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Angeblich soll Ministerpräsident Tsipras im Sommer 2015 in Moskau um Hilfe für den Druck von Drachmen-Scheinen ersucht haben. Ein solches Szenarium wird von der Regierung entschieden dementiert. Zudem soll Ex-US-Präsident Clinton in Athen interveniert haben, damit das Land in der Eurozone bleibe.

Athen soll im vergangenen Sommer den Wunsch gehabt haben, in Russland Geldscheine der griechischen Währung „Drachme“ drucken zu lassen. Das soll der russische Präsident Wladimir Putin gegenüber seinem französischen Amtskollegen Francois Hollande gesagt haben. Grund für dieses Ansinnen sei gewesen, dass Griechenland über keine Druckmaschinen für Geldscheine mehr verfüge. Man habe sich damit auf die Möglichkeit eines Austrittes aus der Eurozone, den sogenannten „Grexit“, vorbereiten wollen.

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Am Sonntag wird in Griechenland der Nationalfeiertag gefeiert. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise wurden die Ausgaben dafür drastisch gekürzt. Die Polizei ergreift scharfe Sicherheitsvorkehrungen gegen eventuelle Ausschreitungen. Am Sonntag, dem 28. Oktober, feiert Griechenland mit Militär- und Schülerparaden einen der beiden Nationalfeiertage, den „Ochi"-Tag.
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Griechenland/ Athen. Premierminister Papandreou nahm am Montag an den Feierlichkeiten in der nordgriechischen Stadt Thessaloniki teil. Gefeiert wurde dort der 97. Jahrestag der Befreiung Thessalonikis von der osmanischen Herrschaft, der Namenstag des Schutzheiligen der Stadt, Dimitrios. Am morgigen Mittwoch wird außerdem der griechische Nationalfeiertag begangen.
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