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In der Mönchsrepublik des Heiligen Bergs Athos wurde am Montag (13.4.) der Notstand ausgerufen. Eine entsprechende Entscheidung traf der Gouverneur von Zentralmakedonien Apostolos Tzitzikostas.

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Durch starke Unwetter bedingt musste am Wochenende auf den Inseln Karpathos und Kassos in der südlichen Ägäis der Notstand ausgerufen werden.

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Der schwere Wintereinbruch mit Minusgraden und heftigen Schneefällen hat vielerorts in Griechenland für Probleme gesorgt. Auf den Inseln Euböa, Skopelos und Alonnissos schneite es so heftig, dass der Notstand ausgerufen werden musste. Bis zu zwei Meter Schnee sollen an vielen Orten in der Kommune Kymi-Aliveri im Zentrum der zweitgrößten griechischen Insel Euböa liegen, meldeten die griechischen Medien am Montag. Viele Orte seien abgeschnitten, in manchen seien auch noch Strom und Wasser ausgefallen; Viehzüchter könnten wegen der Schneemassen ihre Herden nicht erreichen. Für die Kommune wurde am Wochenende der Notstand ausgerufen.
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Schneefrei für alle Schulen auf den Kykladeninseln Andros und Tinos, in Teilen Kretas und des Festlandes sowie in vielen Nordathener Gemeinden auch am Freitag. Seit Montag ist das Land fest im eisigen Griff des Winters.

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Am Freitagvormittag beschloss der Zivilschutz der Region Ostmakedonien-Thrakien, das Dorf Ormenio am Evros-Fluss teilweise evakuieren zu lassen, nachdem dort der Deich gebrochen war.

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