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Das Wahlprogramm der konservativen Nea Dimokratia (ND), das am vergangenen Freitag (21.6.) vorgestellt worden ist, stieß auf scharfe Kritik vor allem aus den Reihen der Regierungspartei (SYRIZA) und der Bewegung der Veränderung (KinAl). Ministerpräsident Alexis Tsipras sprach von einem „sozialen Armageddon“.

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Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) genießt in den Meinungsumfragen nach wie vor einen klaren Vorsprung vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis zufolge, die am Sonntag in der Zeitung „To Vima“ veröffentlicht wurde, würden 38,5 % der Befragten der ND ihre Stimme geben; lediglich 29,5 % haben dies für SYRIZA vor.

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Nun ist es schwarz auf weiß nachzulesen: Das Wahlprogramm der konservativen Opposition Nea Dimokratia (ND) basiert auf sechszehn Pfeilern. Wie ND-Chef Kyriakos Mitsotakis am Freitag (21.6.) während der Vorstellung dieses Programms betonte, werde die Wirtschaft dabei in den Mittelpunkt gerückt. Dabei gehe es vor allem um die Bereiche Gesundheit, Bildung, Infrastruktur, aber auch um Steuersenkungen, die Unterstützung der Landwirte sowie eine stärkere Einbindung des Tourismus in den Schutz der Umwelt.

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Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis von den konservativen Nea Dimokratia (ND) hat sich am Donnerstag im Rahmen eines Gipfeltreffens der Europäischen Volkspartei in Brüssel mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel beraten.

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Gegen 18.30 Uhr wird Ministerpräsident Alexis Tsipras am heutigen Montag (10.6.) von Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos die Auflösung des Parlaments und die Ankündigung vorverlegter Parlamentswahlen fordern.

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