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Dienstag, 28. August 2018 15:51

Naturschutz für 15 Feuchtbiotope in Attika TT

Das griechische Umweltministerium hat vergangene Woche 15 besonders sensible Feuchtbiotope in der Region Attika unter Naturschutz gestellt. Den Biotopen war im Raumordnungsplan für Athen „höchste Priorität“ eingeräumt worden, weil sie besonders wichtig für die Artenvielfalt in einer Region sind, in der fast die Hälfte der Bevölkerung des Landes lebt.

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Donnerstag, 09. August 2018 16:30

Schluss mit Plastik-Strohhalmen bei Minoan Lines

Die Reederei Minoan Lines hat in dieser Woche angekündigt, dass sie keine Strohhalme mehr aus Plastik benutzen wird. Dies gilt sowohl für die Bars und die Restaurants der Passagierschiffe. Ersetzt werden sollen diese durch biologisch abbaubare Strohhalme. Zudem sei auch Schluss mit Plastiktüten in den Geschäften der Minoan-Schiffe. Ersetzt werden sollen diese ausschließlich durch Papiertüten.  

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Montag, 23. Juli 2018 12:44

Griechische Landschildkröten

Ihrem einzigartigen Bauplan im Tierreich, der sich über 220 Millionen Jahren kaum verändert hat, und ihrem urzeitlichen Aussehen verdanken Schildkröten eine faszinierende Wirkung auf viele Menschen und eine besondere Stellung in Sage und Mythologie. Dort stehen sie für Langlebigkeit und Weisheit, Gesundheit, Zähigkeit und Ausdauer.

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Gleich fünf griechische Naturschutzprojekte kandidieren für den Natura 2000-Preis. Es geht u. a. um den Schutz der Mittelmeer-Mönchsrobbe, um den von Braunbären sowie zwei seltener Vogelarten. Auch ein Pfad, der Archäologie mit Naturschutz und einem Feuchtbiotop verbindet, ist in der Endrunde.

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Seit 22 Jahren bereits dauert der juristische Kampf um die Ableitung des Acheloos-Flusses in Mittelgriechenland in Richtung thessalische Ebene an. Nun hat das Höchste Appellationsgericht erneut Anträgen stattgegeben, die diesen Eingriff in die Natur verhindern wollen. Nach Angaben der halbamtlichen Nachrichtenagentur APE-MPE wurde das entsprechende Verfahren von WWF Griechenland angestrengt, der  „Griechischen Gesellschaft für Umweltschutz und Kulturerbe“, der Vereinigung der Kommunen des Regionalbezirks Ätoloakarnania sowie den Gemeinden Messolongi, Ätolikos und Inachos. Für die Umleitung des Flusses plädieren u. a.
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