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Griechenland, Zypern und Ägypten wollen ihre trilateralen Beziehungen weiter ausbauen. Vor diesem Hintergrund findet am 8. November ein Gipfeltreffen der Staatschefs der drei Länder in Kairo statt. Es handelt sich um ein erstes Treffen dieser Art. In Vorbereitung dieser Begegnung haben sich die Außenminister der drei Staaten bereits am heutigen Mittwoch in der zyprischen Hauptstadt Nikosia getroffen. 

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(Griechenland / Athen) Im Museum traditioneller griechischer Musikinstrumente gibt es am heutigen Mittwoch Musik aus dem Mittelmeer sowie Melodien aus Estland. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr und der Eintritt kostet 15 Euro. Studenten bezahlen nur 10 Euro. Die Adresse lautet: Diogenous Straße 1 bis 3, bei der Plateia Aeridon im Athener Stadtteil Plaka.
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Freitag, 23. September 2011 17:07

Gespannte Situation im östlichen Mittelmeer

Im östlichen Mittelmeer herrscht seit Freitag eine spürbar gespannte Situation. Das türkische Forschungsschiff Piri Reis nahm am Freitagmittag von Smyrna aus Kurs Richtung östlichen Mittelmeer, um dort offiziellen Berichten zufolge „seismische Aktivitäten“ zu erforschen. Vor Anker gehen wird das Forschungsschiff erstmals im offenen Meer nördlich vor der Insel Zypern. Die Forschungen sollen in Zusammengearbeitet mit der norwegischen Firma „Veritas“ erfolgen. Dem türkischen Energieminister Taner Yildiz zufolge hat die Türkei am Donnerstag sogar ein Abkommen mit der international nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern (TRNC) getroffen.
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Seit Montag hielt sich Ministerpräsident Samaras zu einem offiziellen Besuch in Jerusalem auf. Hier hat er sich mit der politischen Führung des Nachbarlandes getroffen. Im Vordergrund der Gespräche standen Investitionen in Griechenland, die Ausbeutung von Erdölvorkommen im Mittelmeerraum sowie die Bekämpfung der faschistischen Partei Chryssi Avgi. Am späten Dienstagabend ist die zweitägige offizielle Reise von Ministerpräsident Antonis Samaras (l.) in Israel zu Ende gegangen.
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Griechenlands Premier Papandreou schlägt „Euro-Mittelmeer“-Kooperation vor Die Gründung einer „Euro-Mittelmeer“-Zusammenarbeit hat heute Premierminister Jorgos Papandreou in einer Rede vor dem Arabischen Wirtschaftsforum im Libanon vorgeschlagen. Eine solche Initiative würde seiner Ansicht nach zu einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung führen und könnte sich auch über die Grenzen des Mittelmeeres hinaus ausbreiten. Außerdem versprach Papandreou die Verringerung der Bürokratie für Investitionen in Griechenland. Zudem hob er die engen freundschaftliche Beziehungen zwischen der griechischen und der arabischen Nationen hervor. Er betonte: „Heute bin ich als Premierminister Griechenlands hier, und ich werde diesen Weg weiter beschreiten und die Zusammenarbeit in der Politik, der Kultur und des Handels vertiefen“.
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