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Die konservative Regierung der Nea Dimokratia hat angekündigt, den Mindestlohn ab dem 1. April um 50 Euro anzuheben. Die Opposition läuft dagegen Sturm. Vielmehr müsse man sich auf die Senkung der Lebenserhaltungskosten konzentrieren, argumentiert man dort. Für den 9. April haben die Gewerkschaften einen Generalstreik verkündet.

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Am Donnerstag (5.12.) findet im Parlament die Abstimmung über eine neue Gesetzesnovelle statt, die den Mindestlohn ab 2028 neu regulieren soll. Bereits am Mittwoch hatten während einer Debatte in der Volksvertretung Gewerkschafter, die vor allem der kommunistischen Partei KKE nahestehen, eine Protestkundgebung vor dem Parlamentsgebäude am Athener Syntagma-Platz, dem Platz der Verfassung, durchgeführt.

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Der monatliche Mindestlohn wird im Privatsektor ab dem 1. Mai um 50 Euro auf 713 Euro angehoben. Diese Ankündigung machte Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch (20.4.) während einer Fernsehansprache. Davon profitieren sollen rund 650.000 Arbeitnehmer, erklärte der Regierungschef. Auch das Arbeitslosengeld wird im Zuge dieser Lohnerhöhung leicht aufgebessert.

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Montag, 03. Januar 2022 15:28

Anhebung der Mindestlöhne ab dem 1. Januar

Ab dem 1. Januar ist der Mindestlohn in Griechenland um zwei Prozent angehoben worden; ab dem Sommer soll er voraussichtlich um weitere vier Prozentpunkte steigen, heißt es aus Regierungskreisen. Demnach werden Berufseinsteiger künftig 663 Euro brutto monatlich erhalten, bisher lag diese Mindestgrenze bei 650 Euro.

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Der gesetzliche Mindestlohn soll in Griechenland ab dem 1. Januar 2022 um zwei Prozent von bisher 650 Euro brutto auf 663 Euro brutto erhöht werden. Diese Maßnahme wurde im Rahmen einer Kabinettssitzung unter dem konservativen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) beschlossen.

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