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Griechenland / Athen. Die Regierungspartei PASOK liegt Meinungsumfragen zufolge weiterhin in der Wählergunst vorn. Würden zu diesem Zeitpunkt Wahlen stattfinden, dann würden 22,4 Prozent der Befragten die jetzige Regierung wählen. 20,6 Prozent würden für die größte Oppositionspartei Nea Dimokratia stimmen. Die wäre ein Vorsprung der PASOK vor der ND von 1,8 Prozent.
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Griechenland / Athen. Im Vorfeld der Europawahlen liegt die große Oppositionspartei PASOK laut Umfragen deutlich vor der regierenden Nea Dimokratia. Verschiedene Meinungsforschungsinstiute weisen der PASOK einen Vorsprung zwischen 2,8 bis 6 Prozent aus. Einer Umfrage von MRB zufolge, die am Sonntag in der Zeitung „Eletheros Typos“ veröffentlicht wurde, käme die PASOK auf 29,2 % der Stimmen und die Nea Demokratia auf 26,4 %. Die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) würde 6,6 %, das linke Wahlbündnis SYRIZA 6,2 %, die Ökologen/Grünen 6,2 % und die die völkische orthodoxe Sammlungsbewegung LAOS 4,6 % erhalten.
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Griechenland/Athen. Einer neuen Meinungsumfrage des Meinungsforschungsinsitituts GPO zufolge liegt die größte Oppositionspartei PASOK mit 4,2% vor der regierenden Nea Dimokratia. Würden zum gegenwärtigen Zeitpunkt Wahlen stattfinden, dann würde die Regierungspartei 29,4% der Stimmen erhalten. 33,6% würden für die PASOK stimmen. Die kommunistiche Partei KKE würde 7,7% der Stimmen erhalten.
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Griechenland / Athen. Zwei neuen Umfragen zufolge, die nach der jüngsten Regierungsumbildung durchgeführt worden sind, liegt die PASOK mit 3% vor der regierenden Nea Dimokratia. Damit hat sich der Abstand zwischen den beiden großen Parteien verringert. Der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ALCO zufolge, die für die Zeitung „Proto Thema" erstellt wurde, käme die Regierungspartei zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf 28,2 % der Stimmen. Die PASOK würde 31,2% erhalten.
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Die Unzufriedenheit der Griechen über die aktuelle gesellschaftliche und politische Lage im Land wiederspiegelt u.a. eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue in der heutigen Ausgabe der Zeitung „Efimerida ton Syntakton“. Demnach geben 75 % der Befragten an, dass sie sich bezüglich ihrer eigenen Zukunft unsicher fühlen. Die meisten denken, dass die Krise noch mindestens zehn weitere Jahre andauern werde.
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