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Montag, 03. Februar 2014 14:44

Höhere Mautgebühren von und nach Korinth P

Am Mittwoch steigen die Mautgebühren an der Autobahn Athen-Korinth deutlich an. An diesem Tag werden am Kanal von Korinth und in Eleusis (Elefsina) in beide Richtungen Autobahngebühren fällig. An der Mautstelle bei Korinth sollen sie 1,80 Euro pro Richtung betragen und in Eleusis 2,10 Euro. Zugleich werden neue Mautstellen an den Zufahrten von Nea Peramos und Pachi bei Megara in Betrieb genommen. Laut Bau- und Betreibergesellschaft der Autobahn Athen-Patras „Olympia Odos" bekommen Inhaber eines E-Passes 15 bis 60 Prozent Nachlässe.
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Dienstag, 31. Januar 2012 15:18

Erhöhte Mautgebühren ab Monatsbeginn

Ab dem morgigen 1. Februar gelten erhöhte Mautpreise auf den Autobahnen in der griechischen Provinz. Die neuen Gebühren sollen sich der erhöhten Mehrwertsteuer anpassen. Dabei ist mit einem Preisanstieg zwischen 5 bis 30 Eurocent zu rechnen. Nicht erhöht wird lediglich die Maut auf der Nationalstraße zwischen Patras und Korinth auf der Peloponnes.
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Griechenland / Rio. Ab heute müssen Autofahrer bei den Mautstationen an der Brücke Rio-Antirrio sowie an der Strecke Elefsina-Korinthos-Patras zehn Cent mehr bezahlen als bisher. Außerdem wird heute die Mautstation Maliakos-Klidi wieder in Betrieb genommen. Die Mautstation „Pyrgetos“ wird bis auf weiteres außer Betrieb bleiben, bis die Nationalstraße bei Tempoi wieder für den Verkehr frei gegeben worden ist. Für den Verkehr gesperrt werden musste sie nach einem Erdrutsch Ende des vorigen Jahres.
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Griechenland /Athen. Die Methoden der „Bewegung" gegen verteuerte Mautgebühren sowie gegen die gestiegenen Fahrpreise im Öffentlichen Nahverkehr werden immer rabiater und man schreckt auch vor der Beschädigung fremden Eigentums nicht zurück: Am Samstagmorgen wurden in einer konzertierten Aktion die Schlitze an den Fahrscheinentwertern in den meisten Metrostationen Athens zugeklebt und in manchen Fällen sogar die Apparate zerstört. Am Sonntag waren dann zum wiederholten Male die Mautstationen an der Reihe: Im ganzen Lande öffneten Bürgerinitiativen die Schranken und ließen die Fahrer über mehrere Stunden frei passieren. Vor allem Anwohner in Orten in der Nähe Athens klagen, dass sie selbst für einfache Besorgungen unangemessen viel zahlen müssten, da immer mehr Mautstellen entstünden, die Gebühren ständig stiegen und die versprochenen parallelen örtlichen Straßennetze nie gebaut wurden. Der Staat reagierte angesichts der unerwartet starken Protestwelle zunächst verlegen und versprach Nachverhandlungen mit den Bauunternehmen und andere Erleichterungen.
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Griechenland / Athen. Drei Protestaktionen an unterschiedlichen Mautstationen haben Mitglieder der Bürgerorganisation „ Wir zahlen keine Mautgebühren“ am gestrigen Sonntag durchgeführt. Die Aktionen gegen die Mautgebühren und die freie Durchfahrt der Autobahn fanden an den Mautstellen Afidnon, Attiki Odos und am Verkehrsknoten Metamorfosi statt. Die Bürgerinitiative protestiert unter anderem auch dagegen, dass gegen von 25 Autofahrer, die sich gegen die Mautgebühren gewehrt hatten, Anklage erhoben wurde. Bei der Organisation „ Wir zahlen keine Mautgebühren“ handelt es sich um eine Bürgerbewegung, die vor zwei Jahren in der Gegend von Afidnes bei Attika gegründet wurde und die mittlerweile im ganzen Land aktiv ist.
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