Freitag, 30. Juli 2010 17:29
Griechenland: Lkw-Fahrer beenden Streik - Lage normalisiert sich TT
Griechenland / Athen. Die Besitzer von Lkw und Tankwagen haben
Sonntag Nachmittag beschlossen, den seit vergangenen Sonntag
andauernden Streik auszusetzen. Gleichzeitig wird die Regierung die
am Mittwoch verhängte Zwangsrekrutierung aufheben. Bereits am
gestrigen Samstag begann sich die Situation leicht zu entspannen.
Unter Androhung strafrechtlicher Verfolgung waren mehrere
Tankwagenbesitzer bei den Raffinerien erschienen und versorgten den
Markt zum Teil unter Polizeischutz mit Treibstoff.
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Montag, 26. Juli 2010 12:06
Durch Streik wird in Griechenland Benzin knapp TT
Griechenland/Athen. Einen unbefristeten Streik haben seit
Sonntagnacht Inhaber von Lastwagen und Tanklastzügen begonnen.
Damit protestieren sie gegen die Liberalisierung ihres
Berufszweiges. Eine entsprechende Entscheidung hatte am Freitag das
Transportministerium getroffen. Seit dem Jahre 1971 ist in
Griechenland der Beruf des Lastkraftwagenfahrers „geschützt".
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Donnerstag, 19. Februar 2009 15:55
Lkw-Fahrer und Krankenhausärzte streiken in Griechenland TT
Griechenland / Athen. Einen unbefristeten Streik führen ab dem
heutigen Donnerstag die Lkw-Fahrer Griechenlands durch, die im
internationalen Verkehr tätig sind. U.a. werden sie die
griechischen Häfen von Patras, Igoumenitsa und Korinth blockieren.
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Dienstag, 26. November 2013 13:12
Schwerer Autounfall im Tempi-Tal: ein Toter, mehrere Verletzte P
Ein tödlicher Autounfall hat sich Montagnacht im Tempi-Tal, etwa 27
Kilometer nördlich der thessalischen Stadt Larissa
(Mittelgriechenland), ereignet. Involviert waren ein privater Pkw,
ein Lkw mit bulgarischem Kennzeichen und ein griechischer
Überlandbus der Genossenschaft KTEL. Der Pkw-Fahrer ist noch am
Unfallort verstorben. Mindestens 14 weitere Personen mussten in
zwei Krankenhäuser der Stadt Larissa gebracht werden. Zwei von
ihnen, eine 23-jährige und eine 39-jährige Frau, sind schwer
verletzt.
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Freitag, 07. August 2009 17:04
Griechenland: 18-jähriger Kurde im Hafen von Igoumenitsa tödlich verunglückt
Griechenland / Athen. Ein 18-jähriger kurdischer Migrant ist am
gestrigen Donnerstag im westgriechischen Hafen Igoumenitsa beim
Versuch, sich auf einer Fähre nach Italien zu schmuggeln, tödlich
verunglückt. Er starb beim Sprung von einem fahrenden Lkw, nachdem
er sowie andere Flüchtlinge bemerkt hatten, dass der Laster nicht
in Richtung Italien, sondern in Richtung griechisches Festlandes
verschifft werden sollte. Der Fahrer des Lkw wurde wenig später
festgenommen und zur Klärung des Sachverhalts einem Staatsanwalt
vorgeführt.
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