Griechische Malerin: „Hinterland“ in einer Münchner Galerie
Seit dem vergangenen Donnerstag, dem 26. Januar, stehen die Türen der „Francoise Heitsch“-Galerie in München offen für kunstbegeisterte Besucherinnen und Besucher der Ausstellung „Hinterland“.
Noch bis zum 4. März werden Werke von Christina Calbari gezeigt, die unter anderem an der Hochschule für Bildende Künste in Athen sowie an der Universität der Künste Berlin studiert hat.
Repair Café in Athen: „Reparieren statt wegwerfen“
Unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen“ findet am 24. Januar ein Repair-Café-Workshop im Foyer des Goethe-Instituts Athen statt. Interessierte können dort zusammen mit ihren defekten Gegenständen im Schlepptau erscheinen. In Frage kommen alle Klein-, Küchen- und Haushaltsgeräte, wie etwa Kaffeemaschinen, Toaster, Föne oder ähnliches.
„Zwischen Heimat und Fremde“
Unter dem Titel „Zwischen Heimat und Fremde“ erarbeitet derzeit das Griechenhaus e.V. in Kooperation mit der Stadt Leipzig, der Freien Universität Berlin sowie weiteren Institutionen in Deutschland und Griechenland eine Text- und Bilddokumentation über die Geschichte der griechischen Emigranten in Leipzig/Sachsen, die auch heute noch weitgehend unbekannt ist.
Philadelphia besucht Philhellenismus-Museum in Athen
Der deutsch-griechische Verein Philadelphia lädt am Samstag, dem 14. Januar, zur Besichtigung des Philhellenismus-Museums ein. Das Philhellenismus-Museum beruht auf einer privaten Initiative und wurde erst vor eineinhalb Jahren gegründet. Auf insgesamt vier Stockwerken wird eine unschätzbare Sammlung von künstlerischen Gegenständen präsentiert – mit dem Ziel, dem Besucher die Geschichte des europäischen und nordamerikanischen Philhellenismus des 19. Jahrhunderts näherzubringen.
„Opy Zouni – Die Theorie der Zeichen“
Noch bis zum 29. Oktober läuft in der Roma Galerie in Athen die Ausstellung der bekannten griechischen Künstlerin Opy Zouni (1941-2008) „Die Theorie der Zeichen“. Gezeigt werden Gemälde, Skulpturen und Objekte, die zwischen 1970 und 2007 entstanden sind. Die Künstlerin analysiert dabei Formen, Zeichen und auch Farben und katapultiert diese „Muster“ aus der materiellen in die spirituelle Welt.