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Unsicherheit verspüren viele Bürger auf Kreta. Dies geht aus einer Umfrage hervor, die das Polytechnikum in Iraklio erstellte. 49,3 Prozent der Befragten (insgesamt 1.011 Personen) sind der Überzeugung, dass die ausgeübte Politik zur Verbrechensbekämpfung ungeeignet sei und dass der Staat seinen Verpflichtungen bezüglich der Sicherheit nicht gerecht werde. 26,8 Prozent vertreten die Meinung, dass zwar die kretische Polizei durchaus in der Lage sei, die Kriminalität effektiv zu bekämpfen, allerdings würden sie bei ihrer Arbeit von den Politikern behindern.
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Griechenland / Athen. Eine Konferenz zum Thema der Kriminalität in Attika findet am heutigen Freitag im Ministerium zum Schutz des Bürgers unter der Schirmherrschaft von Minister Michalis Chrissochoidis statt. Am Treffen nehmen u.a. die Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit und Soziales, Fofi Gennimata, der Präfekt von Attika, Jannis Sgouros, sowie die 42 Bürgermeister Attikas, teil.
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Großer Fischzug für die Drogenfahndung in Griechenland. Am Donnerstagabend (12.6.) stellten Drogenfahnder in einer doppelten Aktion in zwei Athener Vororten mehr als eine Tonne Heroin sicher. Elf Personen wurden laut Mitteilung der Küstenwache verhaftet, darunter fünf Ausländer und ein Minderjähriger.
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In der kretischen Stadt Chania konnte die Polizei am Samstag eine vierköpfige Diebesbande fassen, die eine 80-Jährige um eine Million Euro in Gold und Juwelen erleichtert hatte. Laut Polizeimitteilung hatte der 37-jährige Kopf der Bande die alte Dame 2012 überreden können, 1.500 britische Goldpfunde und Schmuck im Gesamtwert von einer Million Euro in einem Banksafe zu deponieren und ihn zum Mitberechtigten zu machen. Später habe er sie überredet, die Wertsachen „wegen der Finanzkrise“ wieder abzuziehen und in ihrem Haus zu verstecken. Ende Februar 2013 habe er sie eingeladen, gemeinsam mit ihm auszugehen und dafür gesorgt, dass das Haus unverschlossen blieb.
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Griechenland / Athen. Von einem Sondergericht in Athen wurden am Montag sieben Personen vorgeladen, denen eine Verwicklung in die Siemens-Affäre vorgeworfen wird. Der Verdacht richtet sich u.a. gegen die Zahlung von Bestechungsgeldern und gegen Geldwäsche.
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