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Ein mutmaßliches Mitglied der Räuberbande „Pink Panther“ ist am Donnerstag aus der Frauenabteilung des Zentralgefängnisses von Korydallos bei Athen geflohen. Es handelt sich dabei um eine 43-jährige Serbin. Zur Flucht kam es, als ein unbekannter Mann sich als Besucher anmeldete, um der Inhaftierten Malutensilien zu übergeben. Der Serbin gelang es, die Wärterin zu überzeugen, die Tür zu öffnen. In diesem Moment schlug der Besucher, der Medienberichten zufolge bewaffnet war, die Wärterin nieder und konnte danach gemeinsam mit der Serbin das Gefängnisgelände verlassen.
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Griechenland / Athen. Hinter einer Briefbombe, die am Donnerstag im Zentralgefängnis im westlichen Athener Vorort Korydallos eintraf, soll eine italienische Terrorgruppe stehen. Der Sprengsatz war an den Direktor der Strafvollzugsanstalt adressiert, wurde aber als „verdächtig“ eingestuft. Daraufhin wurden Experten hinzugezogen, die die Bombe entschärfen konnten. Unter Umständen hätte durch die Sprengladung ein Mensch getötet werden können, so die Einschätzung.
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Griechenland / Korydallos. Zwei Häftlinge der Psychiatrischen Klinik des Zentralgefängnisses im Athener Stadtteil Korydallos konnten in der Nacht von Montag auf Dienstag unbemerkt entkommen. Die beiden Haftinsassen hatten sich ein aus Bettlaken eine Art Seil zusammen geknüpft und konnten damit durch das Fenster ihrer Zelle absteigen. Ihre Abwesenheit wurde erst in den Morgenstunden bemerkt. Bisher fehlt jede Spur von den Flüchtigen.
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Griechenland / Athen. Die Verdächtigen, denen eine Mithilfe oder Beteiligung am spektakulären Gefängnissausbruch von Vassilis Paläokostas und Alket Rizai am Sonntag vorgeworfen wird, geben am heutigen Mittwoch ihre Aussage vor dem Gericht in der griechischen Hafenstadt Piräus zu Protokoll. Bereits am Montag und Dienstag wurden die fünf Verdächtigen – drei Gefängniswärter, ein Polizist und der Pilot des Fluchthubschraubers – dem Gericht vorgeführt (siehe Foto). Ihre Aussage musste aber vertagt werden, u.a.
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Griechenland / Athen. Der 38-jährige Polizist, der am Mittwoch auf einen Sicherheitsbeamten vor dem Haus des US-Botschafters in Athen geschossen hatte, wurde heute in die psychiatrische Klinik des Gefängnisses von Korydallos überführt. Der 38-jährige wird wegen versuchten Mordes angeklagt. Durch einen Schuss hatte er den Sicherheitsbeamten, der aus dem Haus des US-Botschafters kam, lebensgefährlich am Hals verletzt. Die Eltern des Polizisten gaben zu Protokoll, dass sich ihr Sohn kürzlich psychiatrisch untersuchen lassen musste.
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