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Das Rennen um den Vorsitz der sozialistischen Bewegung der Veränderung (KinAl) wird immer spannender. Am Mittwoch (20.10.) kündigte auch der frühere Ministerpräsident Jorgos Papandreou seine Kandidatur für den Führungsposten an. In einer Rede sprach er von einer „neuen Veränderung“ und versuchte dabei, möglichst nicht auf die Bezeichnung „KinAl“ einzugehen.

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Obwohl es sich bei der KinAl nur um die drittstärkste Parlamentspartei handelt, stößt die bevorstehende Wahl eines neuen Parteivorsitzenden in der Öffentlichkeit auf großes Interesse. Viele Sozialisten hoffen heimlich auf ein Comeback der PASOK, die als wichtigster Bestandteil der KinAl fungiert. Auch der einstige Chef der griechischen Sozialisten und Ex-Premierminister Papandreou schaltet sich in letzter Minute in die Entwicklungen ein.

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Bei Griechenlands Sozialisten kommt es zu unvorhergesehenen Entwicklungen. Am Dienstag (12.10.) gab die KinAl-Vorsitzende Fofi Gennimata bekannt, dass sie an den für Anfang Dezember anberaumten innerparteilichen Wahlen nicht beteiligen werde. Sie wolle jedoch weiterhin als Parlamentarierin und bis zur Wahl eines neuen Parteichefs für die KinAl politisch aktiv bleiben.

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Am 5. Dezember werden innerparteiliche Wahlen bei der sozialistischen Bewegung der Veränderung (KinAl) durchgeführt. Für einen eventuellen zweiten Urnengang wurde der 12. Dezember festgelegt.

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Griechenlands Sozialisten sollen wieder zu ihrem einstigen politischen Einfluss zurückfinden. Ziel sei es, eine Partei ins Leben zu rufen, die „stark, progressiv und patriotisch“ in der politischen Mitte angesiedelt sei. Das stellte der frühere Gesundheitsminister Andreas Loverdos in dieser Woche im Rahmen einer digitalen Veranstaltung fest.

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