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Über Griechenland wurde wegen eines katastrophalen Eisenbahnunglücks eine dreitägige Staatstrauer verhängt. Flaggen an öffentlichen Gebäuden werden auf Halbmast gesetzt. Das Unglück hatte sich Dienstagnacht auf der wichtigsten Eisenbahnstrecke zwischen der Hauptstadt Athen und der zweitgrößten Stadt Thessaloniki ereignet.

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Die verheerenden Waldbrände vom vergangenen Sommer haben weitaus mehr Wald- und landwirtschaftliche Fläche vernichtet, als es in den vergangenen dreizehn Jahren der Fall gewesen ist. Eine entsprechende Mitteilung veröffentlichte das System Meteo der griechischen Sternwarte, wobei man sich auf Daten des Europäischen Waldbrandinformationssystems bezog.

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Montag, 10. August 2020 09:31

Acht Tote nach Unwetter auf Euböa TT

Auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa forderte ein schweres Unwetter in der Nacht zum Sonntag acht Menschenleben. Hunderte Menschen blieben obdachlos. Das Krisenmanagement der Regierung erntete harsche Kritik. 

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Montag, 18. Februar 2019 15:07

Kos macht unbeeindruckt weiter

Das Erd- und Seebeben vom 21. Juli 2017 hat die Urlaubswelt auf Kos nur kurz erschüttert. Blitzschnell waren Schlick, Trümmer und Unrat beseitigt. Die vom Flüchtlingswinter 2015/16 schwer gebeutelte Insel hätte eine Katastrophe größeren Ausmaßes in den Ruin gestürzt. Aber man ist noch einmal relativ glimpflich davongekommen. 

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Dienstag, 24. Juli 2018 17:25

Das Bermuda-Dreieck

Innerhalb von lediglich zwölf Monaten wurde der Großraum Athen-Piräus sowie seine nähere Umgebung von tödlichen Schlammlawinen, einem Ölteppich und nun auch tragischen Waldbränden heimgesucht, die mehr als 50 Menschen das Leben kosteten.

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