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Während der Löscharbeiten eines Waldbrandes in der Gegend Rodina in der Nähe von Zacharo im Westen der Peloponnes ist ein 36-jähriger Feuerwehrmann am Kopf verletzt worden. Er wurde in das Krankenhaus „Heiliger Andreas“ in Patras eingeliefert. Er hatte die Verletzung während des Einsatzes durch einen herabfallenden Stein erlitten, der sich aus einem Felsen gelöst hatte.
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Ein schweres Unwetter über Athen und Attika hat am Donnerstag ein Menschenleben gefordert. Eine Frau wird vermisst. In Kamatero westlich von Athen stürzte ein dreigeschossiges Gebäude ein, das zum Glück unbewohnt war. Sogar der Prozess gegen die Neonazipartei „Goldene Morgenröte“ wegen des Mordes an dem Rapper und Linksaktivisten Pavlos Fyssas vor zwei Jahren musste unterbrochen werden, weil der Gerichtssaal unter Wasser stand. 

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Drei Tote, ein Vermisster und erheblicher Sachschaden. Das ist die Bilanz von schweren Unwettern, die am Freitag vor allem den nördlichen Teil der Dodekanes-Insel Rhodos heimgesucht haben. Lokalpolitiker sprechen von einer „biblischen Katastrophe". Dutzende Häuser und Geschäfte wurden überflutet; wegen der Blitzeinschläge war die Stromversorgung teilweise unterbrochen; in einigen Regionen der Insel hinterließ Hagelschlag Schäden in der Landwirtschaft. Bei der Suche nach den Vermissten wurde neben der Polizei auch Militär eingesetzt.
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Griechenland/Athen. Weiterhin äußerst kritisch ist die Lage im Osten Attikas. Das Feuer, das Freitagabend nur wenige Kilometer von der Hauptstadt Griechenlands entfernt ausbrach, konnte noch immer nicht unter Kontrolle gebracht werden und bewegt sich in südlicher Richtung. Dutzende Hektar Wald sowie Buschland wurden zerstört, zahlreiche Häuser ein Raub der Flammen. Gefährdet sind am heutigen Sonntag vor allem die Orte im Norden bzw.
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Bei einem schweren Wolkenbruch, der am Freitagnachmittag über der Insel Rhodos niederging, haben mindestens drei Menschen ihr Leben verloren. Eine vierte Person wird noch vermisst.Am Sonntag fanden Bergungstrupps die Leiche eines bekannten 67 Jahre alten Unternehmers der Insel. Seine aus Zypern stammende 54-jährige Frau war bereits am Freitagabend als erstes Opfer aus einem Bachbett zwischen Rhodos-Stadt und dem Flughafen geborgen wurden. Am Samstagmorgen wurde außerdem eine 27-jährige, von der Insel Euböa stammende Frau, tot im Meer treibend an der Küste von Ialysos gefunden.
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