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Griechenland / Athen. Die griechische Regierung habe einen konkreten Plan und den festen Willen,  die Folgen der internationalen Wirtschaftskrise zu bewältigen. Das betonte Premierminister Kostas Karamanlis am Donnerstagabend in einer Fernsehansprache an die Nation (siehe Foto). Angesichts der schwierigen Lage gäbe es zwei Wege: den der Verantwortung und den der Verantwortungslosigkeit, so Karamanlis. Der von der Regierung angestrebte Weg werde nicht einfach sein, dem Land und den Bürgern jedoch eine bessere Zukunft und Stabilität garantieren.
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Besorgt über die anhaltenden Bauernproteste äußerte sich Premierminister Kostas Karamanlis am Montag auf einer Veranstaltung der Frauengruppe der Regierungspartei Nea Dimokratia. Der Premier betonte die „zwingende Notwendigkeit, die Verkehrswege zu öffnen". Die Proteste der Landwirte schadeten nicht nur der gesamten Gesellschaft, die für die finanzielle Unterstützung der Bauern aufkommen müssten, sondern auch der Wirtschaft. Er verwies darauf, dass die Regierung trotz der prekären Wirtschaftslage den Bauern bereits 500 Millionen Euro Unterstützung zugesagt habe.
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Freitag, 23. Januar 2009 15:08

Gespräche über Bildungswesen im Parlament

Heute fanden im Parlament Gespräche über das griechische Bildungswesen statt. Premier Kostas Karamanlis schlug allen Parteivorsitzenden vor, dass sie sich für Dialoge im Bildungsbereich zur Verfügung stellen, sowie dass eine fünfköpfige politische Kommission gebildet wird, an der sich alle Parlamentsparteien beteiligen. Arbeiten soll diese Kommission für die kommenden 20 Jahre. Zur Frage des Universitätsasyls forderte Karamanlis sämtliche Parteien auf, Stellung zu beziehen.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis traf sich am Montag mit Arbeitsministerin Fani Palli Petralia, um über mögliche Maßnahmen zur Sicherung bestehender und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze zu beraten. Petralia sagte, dass das Budget des Arbeitsministeriums in diesem Jahr höher sei. Sämtliche nationalen und europäischen Gelder kämen den sozial schwächsten Gruppen zugute.
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Griechenland / Athen. Weniger Reden und mehr Leistung erwartet Premierminister Kostas Karamanlis von seinem neu einberufenen Kabinett. Das unterstrich der Regierungschef am Donnerstag bei der ersten Sitzung der neuen Regierung nach der Vereidigung. Karamanlis sagte, die Regierung werde einen neuen Anfang wagen: „Wir wollen nicht nach dem Eindruck fragen, sondern nach den tatsächlichen Ergebnissen", so der Premier. Karamanlis forderte in mehreren Punkten eine effizientere Gestaltung der Arbeit in den Ministerien.
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