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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der Orthodoxen Sammlungsbewegung (LAOS), Jorgos Karatzaferis, sprach am Samstag in Katerini in Nordgriechenland und in Larissa in Mittelgriechenland zu den Wählern. Schwerpunkt in seinen Ausführungen waren u.a. die Außenpolitik und die Ablehnung des Premiers und Vorsitzenden der Regierungspartei Nea Dimokratia, Kostas Karamanlis, mit der LAOS zu kooperieren.
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Belgien / Brüssel. Der Vorsitzende der Regierungspartei Nea Demokratia, Kostas Karamanlis, forderte bei einem Besuch in Brüssel die im Ausland lebenden Griechen dazu auf, sich an den Parlamentswahlen in Griechenland am 4. Oktober zu beteiligen und ihre Stimme abzugeben. Wörtlich sagte er: „Wir möchten, dass Ihre Teilnahme eine Angelegenheit unseres Landes ist. Wir möchten Ihre Solidarität in diesem gemeinsamen Kampf“, sagte der Premier und fügte hinzu, dass „es die wichtigsten Wahlen“ seit dem Ende der Militärdiktatur seien.
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Griechenland / Serres. Die Regierungspartei Nea Dimokratia werde im Gegensatz zu der sozialistischen Oppositionspartei PASOK „den Weg der Verantwortung konsequent weitergehen.“ Das sagte Premier Kostas Karamanlis am Mittwochabend auf einer Wahlkampfveranstaltung im nordgriechischen Serres. Er kritisierte den PASOK-Vorsitzenden Jorgos Papandreou auch wegen dessen Äußerungen zur  Ölpipeline Burgas-Alexandroupolis, dass diese angeblich nur den Interessen der russischen Seite diene. „Eines ist sicher, diese Pipeline ist im Interesse unseres Landes“, betonte Karamanlis.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis sprach am Montagabend vor Vertretern kleinerer und mittlerer Unternehmen und umriss dabei die Arbeit der Regierung in den letzten fünfeinhalb Jahren in diesem Bereich. Dabei warf er der Oppositionspartei PASOK vor, dass ihr „jeglicher Plan für das Land“ fehle. Die Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) spiele nicht mit der Zukunft des Landes, sondern handle im nationalen Interesse. Die PASOK hingegen habe seiner Regierung enorme Staatsschulden hinterlassen.
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Griechenland/Athen. Ministerpräsident Kostas Karamanlis schloss die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit einer anderen Partei nach den Wahlen am 4. Oktober aus. Theoretisch sei ein derartiges Szenarium, etwa im Fall der PASOK oder der LAOS, denkbar. Wegen völlig unterschiedlicher politischer Vorstellungen existiere diese Möglichkeit in der Realität jedoch nicht.
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