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Griechenland / Athen. Überwiegend mit Kritik wurde die Kabinettsumbildung von Premier Jorgos Papandreou, die in der Nacht von Montag auf Dienstag erfolgte, von den Oppositionsparteien bedacht. Der Sprecher der Nea Demokratia (ND), Panos Panagiotopoulos, bezeichnete die Kabinettsumbildung als eine „Bestätigung des Misserfolges durch Premier Papandreou bezüglich seiner alten Regierung“. Die Kommunistische Partei (KKE) stellte fest, dass „schwere Zeiten“ auf die Arbeitnehmer zukommen, da sich die Politik der PASOK nicht ändern werde. Der Sprecher der Orthodoxen Volkssammlung (LAOS), Kostas Aivaliotis, prophezeite, dass diese neue Regierung kurzlebiger sein werde als ihre Vorgängerin.
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Griechenland / Athen. Zu einer einschneidenden Erneuerung der griechischen Regierung kam es in der Nacht von Montag auf Dienstag. Nachdem die Gerüchteküche über Wochen nicht zur Ruhe gekommen war, gab Regierungssprecher Jorgos Petalotis zu nächtlicher Stunde um 1.30 Uhr die Zusammensetzung des künftigen Kabinetts bekannt, das Dienstagmittag vereidigt wurde. Es ist mit 49 Mitgliedern zahlenmäßig deutlich stärker als das vom 6.
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Griechenland / Athen. Zu Gerüchten über eine mögliche Kabinettsumbildung sagte Regierungssprecher Jorgos Petalotis, dass für die Regierung die politischen Vorgänge, nicht die politischen Personen selbst von Bedeutung seien. Er sprach außerdem vom Beginn eines „neuen Kreislaufs“ politischer und anderer gesellschaftsrelevanter Änderungen, die unmittelbar von strukturellen Reformen abhängig seien. Vorangegangen waren den Äußerungen von Petalotis Ankündigungen des Premiers Jorgos Papandreou auf dessen persönlicher Webseite. Dort spricht er u.
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Griechenland / Athen. Der stellvertretende Regierungschef Theodoros Pangalos plädierte in einem Interview für die Sonntagsausgabe der Zeitung „Ethnos“ für eine  umfassende Kabinettsumbildung und nicht für den Austausch von ein, zwei Ministern. Es liege in der Verantwortung von Premierminister Jorgos Papandreou, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Pangalos wies auch die Kritik zurück, wonach die Regierungspolitik der PASOK den Wahlversprechen widerspreche. Die Reform des Rentensystems sowie die wirtschaftliche Maßnahmen seien „notwendig“ gewesen, so der Politiker.
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