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Der gesetzliche Mindestlohn soll in Griechenland ab dem 1. Januar 2022 um zwei Prozent von bisher 650 Euro brutto auf 663 Euro brutto erhöht werden. Diese Maßnahme wurde im Rahmen einer Kabinettssitzung unter dem konservativen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) am Montag (26.7.) beschlossen.

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Der Verlauf des Coronavirus in Griechenland stand am Montag (30.11.) ganz oben auf der Tagesordnung einer Kabinettssitzung unter Premierminister Kyriakos Mitsotakis. Dieser erklärte gegenüber den Mitgliedern seines Ministerrates, dass man für eine Aufhebung des Lock-Downs noch keine konkreten Termine nennen könne.

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Am Montag (23.12.) tagte unter der Leitung von Premier Kyriakos Mitsotakis zum letzten Mal in diesem Jahr der Ministerrat. Als erster ergriff Außenminister Nikos Dendias das Wort. Er informierte über seine Reisen in den Nahen Osten sowie an den Persischen Golf.

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Das neue Steuergesetz  bezeichnete Premierminister Jorgos Papandreou im Rahmen einer Kabinettssitzung am Dienstag als „immense Verbesserung und revolutionäre Veränderung“. Damit würden nicht nur Korrekturen vorgenommen, sondern die gesamte Philosophie des Steuersystems verändert. Gleichzeitig würde in dem Gesetz  die Bedeutung der sozialen Gerechtigkeit zum Ausdruck kommen, „die die Bürger in diesen schwierigen Zeiten dringend brauchen“, so der Premier. Seiner Ansicht nach könnten nur große Strukturreformen die Garantie geben, dass Maßnahmen, wie sie in diesem Jahr ergriffen werden mussten, in der Zukunft nicht mehr nötig seien.In Bezug auf den zweitägigen EU-Gipfel, der am morgigen Donnerstag in Brüssel beginnt, sagte Papandreou, dass er die Frage eines europäischen Stützungsmechanismus für Athen in Zusammenarbeit mit der spanischen EU Präsidentschaft zur Sprache bringen werde, falls es immer noch Mitglieder gebe, die sich dagegen wehren.
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