Dienstag, 27. Januar 2009 15:47
Arbeitsniederlegung soll als illegal eingestuft werden
Eine für den morgigen Mittwoch angekündigte Arbeitsniederlegung der
Gewerkschaft der Angestellten im öffentlichen Dienst, ADEDY, soll
auf Antrag der Ministerien für Wirtschaft, Transport und Inneres
als illegal eingestuft werden. Über mögliche gerichtliche Schritte
soll heute Mittag beraten werden. Gewerkschafter sprechen von einer
Einschränkung grundlegender Rechte und Freiheiten. Die ADEDY hatte
ihre Mitglieder für den morgigen Mittwoch ab 12 Uhr bis
Dienstschluss zur Arbeitsniederlegung aufgerufen. Gleichzeitig
organisierte die Gewerkschaft für 13.
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Politik
Freitag, 24. September 2010 16:54
Justiz will Gewalt am Rasen zuvorkommen
Griechenland / Athen. Die ersten drei Runden der obersten
Spielklasse im griechischen Fußball, der Super League, waren
überschattet von gewaltsamen Ausschreitungen sowie von eklatanten
Fehlentscheidungen einiger Schiedsrichter. Danach kam es zwischen
Spitzenfunktionären der Clubs und in der Sportpresse zu einem
regelrechten Schlagabtausch. Vor diesem Hintergrund berief der für
Sportangelegenheiten zuständige Staatsanwalt Konstantinos
Simitzoglou die involvierten Parteien am Donnerstagabend zu einer
Sondersitzung in sein Büro in den Athener Gerichtsgebäuden
„Evelpidon“. Anwesend waren der Präsident des griechischen
Fußballbunds EPO, Sofoklis Pilavios, der Präsident der Super
League, Vangelis Marinakis, sowie die Leiter der größten
Sportzeitungen.
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Sport
Montag, 11. Juli 2011 16:48
Justiz ermittelt gegen zwei frühere PASOK-Minister P
Die griechische Justiz wird gegen den früheren PASOK-Minister Akis
Tsochatzopoulos ermitteln. Bereits begonnen haben die Ermittlungen
gegen den früheren PASOK-Minister Tassos Mantelis. Gegen letzteren
wurde ein Ausreiseverbot verhangen. Beiden Politikern wird die
Legalisierung von Einkommen aus kriminellen Aktivitäten
(Geldwäsche) vorgeworfen. Außerdem sollen Hinweise für passive
Bestechung vorliegen.
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Politik
Freitag, 30. Mai 2014 16:09
Verantwortliche für Anleihen-Skandal in erster Instanz verurteilt P
Zu hohen Haftstrafen wurden am Donnerstagabend in erster Instanz 13
Personen wegen eines sieben Jahre zurückliegenden Skandals
verurteilt, der strukturierte Anleihen bzw. verzinsliche
Wertpapiere betrifft. Unter den Betreffenden sind Vertreter bzw.
Verantwortliche von jenen Versicherungskassen und Banken, die sich
an den Transaktionen beteiligt haben, aber auch Börsenmakler. Das
Gericht verhängte gegen sie 20-jährige und 25-jährige Haft.
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Chronik
Donnerstag, 29. Mai 2014 16:05
Haftanstalt in Griechenland wegen „unmenschlicher Bedingungen“ verurteilt
Griechenland wurde wegen „unmenschlicher und entwürdigender“
Behandlung von Häftlingen vom Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte verurteilt. Konkret geht es um das Gefängnis von
Tripolis auf der Peloponnes. Dort gibt es lediglich eine Kapazität
für 65 Haftinsassen. Im Juni 2012 waren dort jedoch 185 Personen
untergebracht gewesen, zeitweise seien es sogar mehr als 200
gewesen. Die ärztliche Versorgung sei, wenn sie überhaupt zur
Verfügung stand, mangelhaft.
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Chronik
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