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Griechenland / Athen. Staatspräsident Karlos Papoulias begrüßte am Sonntag seinen ukrainischen Amtskollegen Viktor Janukowitsch in Athen. Der Gast aus Kiew bemerkte, dass er in der Nähe von einigen ethnisch griechischen Dörfern aufgewachsen sei. „Es gibt zahlreiche Dinge, die die beiden Länder verbinden und es ist kein Zufall, dass sich die griechische Diaspora in der Ukraine Zuhause fühlt“, so Janukowitsch.
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Griechenland / Athen. Seit Anfang Juni gelten weitere Kürzungen von Zulagen für die Angestellten im öffentlichen Dienst, die bereits am 2. Mai beschlossen worden sind. In einem Rundschreiben informiert das Finanzministerium Anfang Juni alle öffentlichen Träger darüber, dass die Zulagen auf die Gehälter um weitere 8 Prozent zu kürzen sind. Bei Angestellten in staatlichen Betrieben werden sie um weitere drei Prozent gekürzt.
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Griechenland / Athen. Einen Anspruch auf vollständige Rentenbezüge in Griechenland sollen künftig nur Arbeitnehmer geltend machen können, die das 60. Lebensjahr erreicht haben und die 40 Jahre berufstätig waren. Darauf verständigten sich am Dienstag Premier Jorgos Papandreou (siehe Foto) mit Wirtschaftsminister Jorgos Papakonstantinou und Arbeitsminister Andreas Loverdos in zwei separaten Treffen. Die neue Regelung soll ab dem Jahre 2011 beginnen und schrittweise bis 2015 umgesetzt werden.
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Griechenland / Athen. Die restlichen griechischen Aktivisten, die zu Wochenbeginn nach dem blutigen, israelischen Angriff auf die internationale Hilfs-Flottille für Gaza  festgenommen wurden, sollen heute im Laufe des Tages in Athen eintreffen. „Es geht den Gefangenen gut, lediglich ihr journalistisches Material wurde beschlagnahmt und wird ihnen nicht zurückgegeben", teilte die israelische Rechtsanwältin und Menschenrechtlerin Lea Tschemel mit. Scharfe Kritik übte unterdessen der bekannte Komponist Mikis Theodorakis gegenüber dem israelischen Angriff und bezeichnete ihn als ein „Verbrechen". Der griechischen Regierung warf Theodorakis vor, dass sie die gemeinsamen griechisch-israelischen Manöver nur „heuchlerisch" abgesagt hätte.
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Griechenland / Athen. Jerzy Buzek, der Präsident des Europäischen Parlaments, hält sich am heutigen Mittwoch auf Einladung des Griechischen Parlamentspräsidenten, Filippos Petsalnikos, in Athen auf. Im Vorfeld des Besuches hatte Buzek erklärt, dass die Mitgliedsstaaten der EU in der momentanen Wirtschaftskrise „festgestellt haben, dass sie alle im selben Boot sitzen und nun hinter Griechenland stehen müssen."  Gleichzeitig brachte Buzek seine Zuversicht zum Ausdruck, dass die griechische Regierung und die Bürger mit Entschlossenheit die Krise meistern werden. In Athen stehen Gespräche mit Präsident Karolos Papoulias, Premierminister Jorgos Papandreou sowie dem Vorsitzenden der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratie, Antonis Samaras.
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