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Griechenland / Athen. Die Anstrengungen der Regierung und die Opfer der griechischen Bevölkerung werden bereits anerkannt, stellte Premierminister Jorgos Papandreou am Donnerstag bei einer Kabinettssitzung fest. Der eingeschlagene Kurs sei bis jetzt nicht leicht gewesen, doch die getroffenen Entscheidungen seien notwendig gewesen, um Einsparungen zu erzielen. „Nur dadurch“ – so Papandreou weiter –  „sind wir heute in der Lage, Gehälter und Pensionen auszuzahlen.“ Der Regierungschef wies erneut die Kritik zurück, dass die griechischen Probleme aufgrund eines ausufernden  Wohlfahrtsstaates entstanden seien.
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Griechenland / Athen. Heute Abend beginnt im Tae Kwon Do-Stadion in Neo Faliro der 8. ordentliche Parteitag der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND), der am Sonntag zu Ende gehen wird. Teilnehmen werden zirka 4.500 Delegierte.
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Griechenland/Athen. Die Neuregelungen beim Sozialversicherungssystem sowie bei den Arbeitsbeziehungen sollen heute bei einer Sitzung des Regierungskabinetts abgesegnet werden, das zur Stunde tagt. Ziel der Regierung ist es, diese beiden Gesetzentwürfe sowie weitere noch vor der Sommerpause im Parlament zu verabschieden. Mit den Neuregelungen sollen u. a.
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Griechenland / Athen. Mehr als vier von zehn Griechen (43,9 %) müssen ständig darum kämpfen, ihre Rechnungen bezahlen zu können. Und 93,7 % der Griechen sind der Meinung, dass die Armut innerhalb des letzten Jahres zugenommen hat. Dies ergibt sich aus einer Studie, die von Eurobarometer in den EU-Mitgliedsstaaten durchgeführt wurde. Demzufolge haben in ganz Europa nur 15,1 % der Bürger Probleme beim Begleichen ihrer Rechnungen und nur  74,7 % der Europäer konnte eine Zunahme der Armut feststellen.
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Griechenland / Athen. Ein Gesetzentwurf zur Neuregelung der Renten- und Sozialversicherung soll erst in den kommenden Tagen, und nicht wie ursprünglich geplant bereits am Mittwoch, im Parlament eingebracht werden. In diesem Entwurf sollen nun auch die geplanten Veränderungen bei den Arbeitsbeziehungen durch ein Sonderdekret integriert werden. Bereits heute Nachmittag wird der Minister für Arbeit und Sozialversicherung, Andreas Loverdos, die Parlamentskommission für Sozialfragen über diese Änderungen informieren. Ursprünglich sollten die Arbeitsbeziehungen lediglich in Form eines Präsidialdekrets geregelt werden.
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