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 Griechenland / Athen. Über die Gründung der neuen Linken Partei „Dimokratiki Aristera“ zu Deutsch: „Demokratische Linke“ wird sich heute gegen 20.00 Uhr eines der Gründungsmitglieder der neuen Partei, Fotis Kouvelis, äußern. Es handelt sich um die erste öffentliche Veranstaltung dieser Partei. Kouvelis zeigt sich in Interviews davon überzeugt dass die Demokratischen Linken an den kommenden Parlaments Parteien teilnehmen werden.
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Griechenland / Athen. Über das weitere Vorgehen der Aufklärung der Immobilien-Affäre, in die das Kloster Vatopedi auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland verwickelt ist, wird sich heute um 17.00 Uhr die Vollversammlung des Parlaments beraten. Beantragt hatten diese Sitzung 125 Parlamentarier der Regierungspartei PASOK. Ihr Ziel ist es, Ermittlungen gegen sechs ehemalige Minister und Staatssekretäre der jetzigen Oppositionspartei Nea Dimokratia einzuleiten, die in dem Fall verwickelt sein sollen.
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Griechenland / Athen. Die Gründung einer neuen Partei hat am Wochenende der Linksabgeordnete Fotis Kouvelis angekündigt. Er war kürzlich zusammen mit drei Kollegen aus der Parlamentsfraktion des Bündnisses der Radikalen Linken SYRIZA ausgetreten. „Wir wollen eine Linke, die sich nicht mit den Wenigen zufrieden gibt  und sich auch nicht nur auf beschränkt, Zustände anzuklagen“, sagte Kouvelis bei der offiziellen Ankündigung der neuen Partei, die aller Voraussicht nach den Namen „Dimokratiki Aristera“ (Demokratische Linke) tragen wird.  Das politische Konzept soll am kommenden Mittwoch vorgestellt werden.
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Griechenland / Athen. Ein grundlegender Gesetzesentwurf zum  Sozialversicherungssystem und zum Arbeitsmarkt wurde am Freitag der Öffentlichkeit präsentiert. Die größten Veränderungen betreffen die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 65 Jahre oder auf 60 Jahre, wenn man mindestens 40 Jahre gearbeitet hat. Bisher galten 35 bzw. 37 Jahre.
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Griechenland / Athen. Der 8. ordentliche Parteitag der konservativem Nea Dimokratia (ND) wurde am Sonntag mit einer Rede des Vorsitzenden Antonis Samaras und der Wahl des Zentralkomitees abgeschlossen. Samaras stellte dabei in den Mittelpunkt, dass das Land sich vom dem Memorandum befreien müsse, das es mit der EU-Kommission, dem Internationalen Währungsfonds IWF und der Europäischen Zentralbank (EZB) unterzeichnet hat. „So lange wir an den Vertrag gebunden sind, muss das Land enorme Opfer für ein minimales Ergebnis erbringen.
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