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Griechenland/Athen. Der Verkauf von Produktionsstätten der staatlichen Stromgesellschaft DEI stehe nicht zur Debatte. Das sagte Umweltministerin Tina Birbili nach einer Sondersitzung unter der Leitung des stellvertretenden Regierungschefs Theodoros Pangalos. Die Regierung werde der Troika aus EU, IWF und EZB bis Ende des Jahres ihren Vorschlag zur Liberalisierung des Energiemarktes vorlegen. „Wir stimmen der Liberalisierung des Strommarktes zu, sind aber gegen die Veräußerung des Betriebsvermögens des griechischen Staates.
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Grichenland / Athen. Terroristische Anschläge haben in Griechenland seit den Unruhen im Dezember 2008 signifikant zugenommen. Das geht aus einem Bericht des US-Außenministeriums hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. „2009 gab es mehr als 430 Sicherheitszwischenfälle – das waren weit mehr als in den 20 Jahren davor.“ In einer Auflistung führt der Bericht Anschläge mit Brandbomben, mit Handfeuerwaffen, Handgranaten und anderer infanterieartiger Bewaffnung an.
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Dienstag, 03. August 2010 17:05

Rovertos Spyropoulos neuer IKA-Chef

Griechenland / Athen. Der neue Chef der Sozialversicherungsanstalt (IKA), Rovertos Spyropoulos, übernahm am Montag die Zügel der Organisation. Er löst damit Theodoros Abatzopoulos ab. Spyropoulos wiederholte bei seiner Amtseinführung nochmals seine Absicht, scharf gegen Beitragspreller vorzugehen.
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Griechenland / Athen. „Die Öffnung der geschlossenen Berufe kommt nicht auf Druck des Memorandums zwischen Griechenland, der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zustande“. Das sagte am Donnerstag Premierminister Jorgos Papandreou in einer Kabinettssitzung. In der Liberalisierung verschiedener Berufszweige sehe  seine Regierung eine „Hilfe für junge Menschen“ sowie einen Schritt, der dem  Markt bessere Perspektiven eröffne. Im Bezug auf das Hilfspaket von EU und IWF sagte der Premier, dass diese Kredite Griechenland eine dreijährige Frist  gewährten, die Dinge zu verändern.
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Griechenland / Lesbos. „Wir haben bereits einen Schlussstrich unter die Vergangenheit gezogen. Damit könnt ihr uns nicht mehr belasten“. Das sagte der Vorsitzende der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia, Antonis Samaras, auf der Insel Lesbos an die regierende PASOK gerichtet. Die Wirtschafts- und Finanzkrise sei nicht nur durch die bis Oktober letzten Jahres regierende ND entstanden, sondern das Resultat von falscher Politik über Generationen.
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