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Griechenland / Athen. Eine Kaution in Höhe von 300.000 Euro soll der einstige Mitarbeiter des früheren Premierministers Kostas Karamanlis, Jannis Aggelou, der in der Immobilienaffäre des Klosters Athos auf dem Heiligen Berg Athos verwickelt sein soll, hinterlegen. Das entschied die für die Aufklärung der Vatopedi-Affäre zuständige Richterin. Vorgeworfen wird Angelou Anstiftung zur Veruntreuung.
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Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou wird am Montag, dem 16. August, in Athen Gespräche mit seinem israelischen Amtskollegen Benjamin Netanyahu führen. Netanyahu absolviert diesen offiziellen Besuch auf Einladung von Papandreou, der sich kürzlich in Israel aufhielt.
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Griechenland / Paros. Wichtige politische Fragen will Premierminister Jorgos Papandreou auf der Kykladen-Insel Paros (unser Foto zeigt ihn im August 2009 während eines Gottesdienstes auf Paros) mit einigen seiner engsten Mitarbeiter besprechen. Auf der Insel Paros, wo Papandreou gegenwärtig seinen Sommerurlaub verbringt, befinden sich außerdem der Staatsminister beim Premierminister Charis Pamboukis und Innenminister Jannis Rangousis. Medienberichten zufolge wird auch noch der Minister für Kultur- und Tourismus Pavlos Geroulanos auf Paros erwartet. Erörtert werden sollen das Entwicklungsgesetz, die „Öffnung“ von so genannten „geschlossenen Berufen“ sowie Veränderungen im Bildungs- und im Versicherungswesen.
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Griechenland/Athen. Griechenland wird bis zum Jahr 2012 die Wirtschaftskrise  überwinden. Diese Ansicht vertrat der Vorsitzende der Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF), Poul Thomsen (siehe Foto), in einem Interview gegenüber der griechischen Tageszeitung „To Vima“. Gleichzeitig betonte er, dass zu den dringendsten Reformen die Liberalisierung der geschlossenen Berufe und die Aufhebung der so genannten Kabotage gehören. Dem dänischen Ökonom zufolge würde nur ein Wirtschaftswachstum die Sicherung des 13.
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Griechenland / Amfissa. Der Polizist, der sich für den Tod des damals 15-Jährigen Schülers Alexandros Grigoropoulos im Dezember 2008 verantworten muss, wird von der Staatsanwaltschaft des Mordes beschuldigt. Der Staatsanwalt plädierte für eine lebenslängliche Haftstrafe. Dem zweiten Polizisten, der sich als Mitschuldiger für den Tod des Schülers verantworten muss, droht eine Haftstrafe von zehn bis 20 Jahren. Der Staatsanwalt bezeichnete am Donnerstag die Aussagen der beiden Angeklagten als „unwahr“ und wollte ihnen keinerlei mildernde Umstände zugestehen.
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