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Griechenland / Athen. Zu einer einschneidenden Erneuerung der griechischen Regierung kam es in der Nacht von Montag auf Dienstag. Nachdem die Gerüchteküche über Wochen nicht zur Ruhe gekommen war, gab Regierungssprecher Jorgos Petalotis zu nächtlicher Stunde um 1.30 Uhr die Zusammensetzung des künftigen Kabinetts bekannt, das Dienstagmittag vereidigt wurde. Es ist mit 49 Mitgliedern zahlenmäßig deutlich stärker als das vom 6.
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Griechenland / Athen. Ihre Kandidatenliste für die Regional- und Kommunalwahlen am 7. November hat am Sonntag die Regierungspartei PASOK bekannt gegeben. Vorangegangen war eine dreitägige Sitzung des so genannten Nationalrates, dem höchsten Parteiorgan zwischen zwei Kongressen. Fest stehen nun bereits die Kandidaten für 298 Gemeinden.
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Griechenland / Athen. Zu einer Regierungsumbildung könnte es in den kommenden Tagen kommen. Als Grund dafür nennen griechische Medien die Weigerung mehrer Minister und Staatssekretäre, sich während der Nationalratssitzung der PASOK am Wochenende als Kandidaten für Präfekturen oder Bürgermeisterämter zur Verfügung zu stellen. Als erste, so die Einschätzung zahlreicher Beobachter, könnte die Ministerin für Agrarentwicklung Katerina Batzeli ihren Ministerposten verlassen. Diese hatte sich geweigert, sich für die Region Zentralgriechenland zur Verfügung zu stellen.
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Griechenland / Athen. Nach der am Sonntag veröffentlichten Meinungsumfrage der MRB für die Sonntagszeitung „Real News“ hat die PASOK einen Vorsprung von 7,1 Prozent gegenüber der Nea Demokratia ermittelt. Befragt wurden für diese Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut MRB Anfang September 1.000 Personen in ganz Griechenland. Demzufolge würden derzeit 27,1 % die PASOK wählen (27,2 % bei der im letzten Mai durchgeführten Umfrage von MRB); die ND würde 20 % der Stimmen erhalten (18,5 % im Mai).
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Panajotis Psomiadis, Präfekt von Thessaloniki, der im November als Präfekt von Zentralmakedonien kandidieren will, hat sich entschieden, seinen Bruder Dionyssis von der Kandidatenliste für die Vizepräfektur von Zentralmakedonien zu streichen. Dies teilte Psomiadis mit einem Brief an der Vorsitzenden seiner Partei, der Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, mit. Letzter hatte Psomiadis am Dienstag um einen solchen Schritt gebeten, ansonsten werde die Nea Dimokratia Psomiadis nicht weiter unterstützen. Hintergrund ist das bei den vergangenen Wahlen von der ND gegebene Versprechen, das in Griechenland nicht seltene Phänomen der „Familienherrschaft“ zu bekämpfen. U.
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