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Griechenland/Athen. Der Vorsprung von PASOK auf die größte Oppositionspartei, Nea Dimokratia, beträgt laut einer Meinungsumfrage von MRB, die am Sonntag in der Zeitung „Real News" veröffentlich wurde, nur noch 1,9%.Hätten am Sonntag Wahlen stattgefunden, dann wäre die Stimmabgabe der Umfrage zufolge folgendermaßen ausgefallen: 23,2 % der Befragten entschieden sich für PASOK, 21,3 % für Nea Dimokratia, 9,0% hätten für die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) gestimmt, 5,6% der Befragten für die LAOS Partei, 3,0% votierten für eine Koalition der radikalen Linken (SYRIZA parlamentische Allianz), 2,7% für die die Ökologen-Grünen, 2,2 % für die Demokratische Allianz und ebenfalls 2,2 % für die Demokratische Linke. 4,0% gaben an, dass sie für eine andere Partei stimmen würden; 26,8% wussten noch nicht, wen sie wählen würden.In einer weiteren Umfrage, die vom Meinungsforschungsinstitut MARC durchgeführt und in der Sonntagsausgabe der Ethnos erschienen ist, betrug der Vorsprung PASOK auf Nea Dimokratia 4,6 %.
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Griechenland/Athen. Der Staatsrat, Griechenlands höchstes Verwaltungsgericht, hat für die Ausweitung des Naturschutzes auf dem Hymettos-Massiv östlich von Athen grünes Licht gegeben. Das entsprechende Gesetz und das Präsidialdekret des Umweltministeriums seinen verfassungskonform. Damit kann die absolute Schutzzone des Berges um 25 % bis an den Stadtrand von Großathen und an den Rand der hinter dem Berg liegenden Gemeinden Ostattikas ausgeweitet und vor weiterer Bebauung geschützt werden. Darüber hinaus sieht das Dekret die Schaffung von zwei Großparks von 200 Hektar in Goudi und 100 Hektar in Ilissia nach dem Vorbild des Parks auf dem früheren Flughafengelände Hellenikon vor.
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Griechenland / Athen. Einen Schuldenberg von 120 Millionen Euro hat die größte Oppositionspartei des Landes, Nea Dimokratia (ND), aufgehäuft. Der ND-Vorsitzende Antonis Samaras verwies darauf, dass sich die Zinsen für die aufgenommenen Kredite auf 900.000 Euro belaufen. Hinzu kommen 95.
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Griechenland/Athen. Das Gesetz über die Öffnung der so genannten „geschlossenen Berufe“ wurde am Donnerstag wurde vom Parlament mit der Mehrheit der Stimmen der PASOK verabschiedet. In der Debatte warfen Vertreter der PASOK der großen Opposition Nea Dimokratia vor, dass diese lediglich aus „parteipolitischen Zweckmäßigkeiten“ gegen das Gesetz stimme. Auf Druck aus den Reihen der Opposition, aber auch von Parlamentariern der PASOK hin, waren im Gesetzestext in letzter Minute noch Änderungen eingebracht worden, die u.a.
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Griechenland/Athen. Den Vorsatz seiner Regierung, keinen Grundbesitz des Staates zu verkaufen, um die Schuldenkrise zu meistern, bekräftigte heute Vormittag Premierminister Jorgos Papandreou. Dies müsse auch in juristischer Form manifestiert werden, was der Premier als „historische Entscheidung“ bezeichnete. Anlass für diese Äußerungen war eine Sitzung des Ministerrates. Hintergrund waren Äußerungen der „Troika“, die sich aus Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und EU-Kommission zusammensetzt.
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