Griechenland/Athen. Der Vorsprung von PASOK auf die größte
Oppositionspartei, Nea Dimokratia, beträgt laut einer
Meinungsumfrage von MRB, die am Sonntag in der Zeitung „Real News"
veröffentlich wurde, nur noch 1,9%.Hätten am Sonntag Wahlen
stattgefunden, dann wäre die Stimmabgabe der Umfrage zufolge
folgendermaßen ausgefallen: 23,2 % der Befragten entschieden sich
für PASOK, 21,3 % für Nea Dimokratia, 9,0% hätten für die
Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) gestimmt, 5,6% der
Befragten für die LAOS Partei, 3,0% votierten für eine Koalition
der radikalen Linken (SYRIZA parlamentische Allianz), 2,7% für die
die Ökologen-Grünen, 2,2 % für die Demokratische Allianz und
ebenfalls 2,2 % für die Demokratische Linke. 4,0% gaben an, dass
sie für eine andere Partei stimmen würden; 26,8% wussten noch
nicht, wen sie wählen würden.In einer weiteren Umfrage, die vom
Meinungsforschungsinstitut MARC durchgeführt und in der
Sonntagsausgabe der Ethnos erschienen ist, betrug der Vorsprung
PASOK auf Nea Dimokratia 4,6 %.
tia 4,6 %.
Dieser Umfrage zufolge würden 26,1 % der Befragten PASOK wählen und 21,5 % Nea Dimokratia. 7,9% würden sich für die KKE entscheiden, 5,9 % für LAOS, 3,5 % für SYRIZA, 3,3 % für die Demokratische Allianz, 2,9% für die Ökologen-Grünen und 2,8% für die Demokratische Linke. 22,3% waren unentschlossen welcher Partei sie ihrer Stimme geben würden. 3,8% sagten, dass sie für eine andere Partei stimmen würden.
Bei einer leichten Verschiebung der oben genannten Ergebnisse könnten bei Wahlen bis zu acht Parteien ins Parlament einziehen. Keine Partei wäre in der Lage, eine eigenständige Regierung zu bilden. (GZdb, Foto: Eurokinissi, Archiv)
Dieser Umfrage zufolge würden 26,1 % der Befragten PASOK wählen und 21,5 % Nea Dimokratia. 7,9% würden sich für die KKE entscheiden, 5,9 % für LAOS, 3,5 % für SYRIZA, 3,3 % für die Demokratische Allianz, 2,9% für die Ökologen-Grünen und 2,8% für die Demokratische Linke. 22,3% waren unentschlossen welcher Partei sie ihrer Stimme geben würden. 3,8% sagten, dass sie für eine andere Partei stimmen würden.
Bei einer leichten Verschiebung der oben genannten Ergebnisse könnten bei Wahlen bis zu acht Parteien ins Parlament einziehen. Keine Partei wäre in der Lage, eine eigenständige Regierung zu bilden. (GZdb, Foto: Eurokinissi, Archiv)