Freitag, 26. August 2011 16:30
Rücktritt des zuständigen Staatssekretärs für Handelsschifffahrt TT
Griechenland/Athen. Seinen Rücktritt reichte am Donnerstag der
Staatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung-, Wettbewerb-
und Handelsschifffahrt, Charis Pamboukis, ein. Als Grund für seinen
Rücktritt gilt die Weigerung des Premierminister Jorgos Papandreou,
das ehemalige Handelsschifffahrtministerium wieder ins Leben zu
rufen. Pampoukis war auf diesen Posten für das Ressort
Handelsschifffahrt zuständig. Er galt als einer der engsten
Mitarbeiter Papandreous.
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Montag, 08. August 2011 16:24
Zaun und Graben am Evros sollen illegale Immigranten fern halten P
Am 20. August sollen die Konsultationen über den Bau des
Grenzzaunes zwischen Griechenland und der Türkei, am Evros-Fluss,
im nördlichsten Teil Griechenlands, beendet sein. Unmittelbar
danach soll der Bau des 10,3 Kilometer langen Zauns in der Gegend
Kastanies beginnen. Die Europäische Kommission hat den Bau des
Grenzzaunes positiv bewertet und auch zugestimmt ihn zu
finanzieren. Die Kosten werden auf 5,5 Millionen Euro veranschlagt.
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Freitag, 05. August 2011 16:41
Griechenlands Parlament beschließt Veränderungen im öffentlichen Sektor TT
Griechenland/Athen. In der Parlamentsvollversammlung wurde am
Donnerstag eine Gesetzesnovelle verabschiedet. Festgelegt sind
darin u. a. Rentenfragen, die Entwicklung des Tourismus,
Veränderungen im Steuersystem, weitere Kürzungen bei Zulagen
öffentlich Angestellter, sowie Verschmelzungen und Schließungen von
Firmen und Institutionen des öffentlichen Sektors.
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Donnerstag, 07. Juli 2011 16:20
Finanzbehörden an der Spitze der Korruption
Griechenland/Athen. Am Mittwoch übergab der Generalkontrolleur für
die öffentliche Verwaltung, Leandros Rakintzis, seinen Bericht an
Premierminister Jorgos Papandreou und Parlamentspräsident Filippos
Petsalnikos. Daraus geht unter anderem hervor, dass 52 Prozent der
Korruptionsfälle die Finanzbehörden betreffen. Auch die Beamten in
den Stadtplanungsämtern sind einer Handsalbung zur Beschleunigung
etwa einer Baugenehmigung oder um bei Bausünden ein Auge
zuzudrücken, nicht abgeneigt. Auch würden sie Bußgeldverfahren für
Schwarzbauten bewusst verschleppen.
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Dienstag, 05. Juli 2011 16:34
Energiepass für Mietimmobilien erneut verschoben
Griechenland/Athen. Offenbar auf den Sanktnimmerleinstag wird das
Zertifikat für die Energieeffizienz von Gebäuden vertagt, zumindest
was die Mietimmobilien anbetrifft. Eigentlich hätte bereits im
Januar jeder Immobilienbesitzer, der entweder verkaufen oder
vermieten will, ein solches Energiezertifikat gebraucht.
Andernfalls hätte er weder einen Kaufvertrag abschließen noch einen
Mietvertrag beim Finanzamt hinterlegen können. Tatsächlich wurde es
auch im Januar pünktlich für die Verkäufe eingeführt, für
Mietsachen vertagte das Umweltministerium die Verpflichtung jedoch
auf den 9.
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