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Griechenland / Athen. Eine außerordentliche Parlamentsdebatte fordert Premier Kostas Karamanlis zum Thema der Bildung. In einem entsprechenden Brief an Parlamentspräsident Dimitris Sioufas betont er, dass „die Frage der Bildung in all ihren Aspekten und auf allen Ebenen, und insbesondere die Hochschulbildung, eine außergewöhnlich wichtige Angelegenheit ist, die eine Parlamentsdebatte erfordert, damit alle politischen Kräfte ihre Standpunkte deutlich machen können." Dies sei notwendig, da die Zukunft und die Entwicklung der Bildung gemeinsamer Positionen bedürfe. Es handle sich dabei um „zeitlose Themen", die nicht nur die jeweilige Regierung etwas angingen.
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Freitag, 02. Januar 2009 15:04

Neujahrsansprachen griechischer Politiker

Das Jahr 2008 sei aufgrund der Wirtschaftskrise ein schwieriges Jahr für die ganze Welt gewesen und das Blutvergießen der letzten Tage erinnere an düstere Zeiten. Das sagte Staatspräsident Karolos Papoulias in seiner Neujahrsbotschaft.  Er forderte außerdem zur Hilfe für all jene auf, die am Rande der Gesellschaft leben und nannte die Arbeitslosen, die Niedrigrentner, die Armen und die Opfer von Rassismus. Außerdem betonte Papoulias: „Im Jahr 2009 müssen wir uns um unsere Jugend kümmern. Wir müssen an ihrer Seite stehen, denn sie ist die Stärke unseres Landes.
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Montag, 29. Dezember 2008 15:20

Proteste gegen Ladenöffnungszeiten am Sonntag

In der Athener Einkaufsmeile Ermou protestierten am Sonntag Demonstranten gegen die Entscheidung, dass Ladenbesitzer ihre Geschäfte am letzten Sonntag des Monats öffnen durften. Unter den Demonstranten befanden sich Mitglieder der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) sowie Globalisierungsgegner. Die Präfektur Athen hatte unter dem Druck von Regierung und der Händlervereinigung ihr zuvor ausgesprochenes Verbot für den Sonntagsverkauf zurückgenommen. Es wurde damit argumentiert, dass man durch den Sonntagsverkauf den durch die Ausschreitungen im Dezember spürbar zurück gegangenen Umsatz im Einzelhandel wieder ankurbeln könne.
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Griechenland/Athen. Mehrere ominöse Angriffe beschäftigen in diesen Tagen die griechischen Sicherheitsbehörden. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag beschossen unbekannte Täter im südlichen Athener Vorort Tavros einen Waggon des Vorstadtzuges (Proastiko). Verletzt wurde niemand. Bereits am Dienstag wurde im Stadtteil Goudi ein Polizeibus von einem ehemaligen Wachposten (siehe Foto) aus mit zwei Kalaschnikow-Gewehren angegriffen.
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Griechenland / Athen. Ein Maßnahmenpaket zur Förderung der Tourismusbranche kündigte Premierminister Kostas Karamanlis am gestrigen Donnerstag an. Die Entwicklung des Tourismus trage maßgeblich zur Entwicklung der Wirtschaft bei, betonte der Premier. Das Maßnahmenpaket der Regierung sieht unter anderem vor, die Werbeausgaben für das Reiseziel Griechenland um 50 Prozent zu erhöhen. Außerdem soll die Einheitliche Immobiliensteuer gesenkt werden.
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