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Auf 48 von bislang 36 hat das Umweltministerium die Raten für die Zahlung der Bußgelder für Schwarzbauten angehoben, die bei einer Duldung fällig werden. Die Frist für die Anmeldung wurde bereits bis zum 28. Februar verlängert. Die Ingenieurkammer Griechenlands (TEE) fordert eine weitere Verlängerung um ein Jahr und die Aufhebung der zeitlichen Beschränkungen für die Abzahlung. Bislang, so die TEE, seien 225.
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Dienstag, 31. Januar 2012 15:18

Erhöhte Mautgebühren ab Monatsbeginn

Ab dem morgigen 1. Februar gelten erhöhte Mautpreise auf den Autobahnen in der griechischen Provinz. Die neuen Gebühren sollen sich der erhöhten Mehrwertsteuer anpassen. Dabei ist mit einem Preisanstieg zwischen 5 bis 30 Eurocent zu rechnen. Nicht erhöht wird lediglich die Maut auf der Nationalstraße zwischen Patras und Korinth auf der Peloponnes.
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Um gegen eine drohende Privatisierung ihres Unternehmens zu protestieren, wollen die Gewerkschafter der Elektrizitätsgesellschaft DEI ab dem 20. Juni mehrere aufeinanderfolgenden 48-stündige Arbeitsniederlegungen durchführen. Dadurch könnte es zu Problemen bei der Stromversorgung kommen. Dem Staat gehören bisher 51 % der DEI-Anteile. 17 % dieser Anteile oder zumindest einige Kraftwerke sollen im Jahr 2012 privatisiert werden.
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Ab heute können Passagiere der Elektrobahn ISAP mit wesentlich besseren Verkehrsbedingungen rechnen. Die Bauarbeiten an den Gleisanlagen ISAP, die sich über Monate hinzogen, sind nun zum größten Teil abgeschlossen. Allerdings verkehren die ISAP-Züge vorerst nur zwischen der im Süden gelegenen Hafenstadt Piräus und dem Omonia Platz bzw. zwischen Omonia und Kifissia im Norden der Hauptstadt. Passagiere, die zwischen Piräus und Omonia verkehren, müssen deshalb weiterhin am Omonia-Platz umsteigen.
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Der Durchstich des größten Straßentunnels auf dem Balkan konnte gestern beim mittelgriechischen Tempi erfolgreich durchgeführt werden. Mit dem sechs Kilometer langen Tunnel soll künftig das Tempe-Tal umgangen werden. Auf die kleine Feier am Montag folgt jedoch der Kater: Das mit dem Projekt beauftragte Bauunternehmen kündigte an, dass es einen Antrag auf die Unterbrechung der Arbeiten stellen werde. Einem Bericht der Tageszeitung „Eleftehrotypia“ zufolge ist der Grund nach Angaben der Firma, dass der Staat 20 Millionen Euro schulde. Der Generalsekretär im Transportministerium, Sergios Lambropoulos, sagte nach dem Durchstich, dass man mit dem Konsortium in Verhandlungen stehe.
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