Freitag, 03. Februar 2012 16:18
Verlängerung der Zahlungsfristen für Schwarzbauten P
Auf 48 von bislang 36 hat das Umweltministerium die Raten für die
Zahlung der Bußgelder für Schwarzbauten angehoben, die bei einer
Duldung fällig werden. Die Frist für die Anmeldung wurde bereits
bis zum 28. Februar verlängert. Die Ingenieurkammer Griechenlands
(TEE) fordert eine weitere Verlängerung um ein Jahr und die
Aufhebung der zeitlichen Beschränkungen für die Abzahlung. Bislang,
so die TEE, seien 225.
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Dienstag, 31. Januar 2012 15:18
Erhöhte Mautgebühren ab Monatsbeginn
Ab dem morgigen 1. Februar gelten erhöhte Mautpreise auf den
Autobahnen in der griechischen Provinz. Die neuen Gebühren sollen
sich der erhöhten Mehrwertsteuer anpassen. Dabei ist mit einem
Preisanstieg zwischen 5 bis 30 Eurocent zu rechnen. Nicht erhöht
wird lediglich die Maut auf der Nationalstraße zwischen Patras und
Korinth auf der Peloponnes.
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Dienstag, 14. Juni 2011 17:00
Bis Ende Juni könnte es zu Stromknappheit kommen P
Um gegen eine drohende Privatisierung ihres Unternehmens zu
protestieren, wollen die Gewerkschafter der
Elektrizitätsgesellschaft DEI ab dem 20. Juni mehrere
aufeinanderfolgenden 48-stündige Arbeitsniederlegungen durchführen.
Dadurch könnte es zu Problemen bei der Stromversorgung kommen. Dem
Staat gehören bisher 51 % der DEI-Anteile. 17 % dieser Anteile oder
zumindest einige Kraftwerke sollen im Jahr 2012 privatisiert
werden.
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Dienstag, 07. Juni 2011 16:38
Benutzung der Elektrobahn ISAP ab heute wieder einfacher
Ab heute können Passagiere der Elektrobahn ISAP mit wesentlich
besseren Verkehrsbedingungen rechnen. Die Bauarbeiten an den
Gleisanlagen ISAP, die sich über Monate hinzogen, sind nun zum
größten Teil abgeschlossen. Allerdings verkehren die ISAP-Züge
vorerst nur zwischen der im Süden gelegenen Hafenstadt Piräus und
dem Omonia Platz bzw. zwischen Omonia und Kifissia im Norden der
Hauptstadt. Passagiere, die zwischen Piräus und Omonia verkehren,
müssen deshalb weiterhin am Omonia-Platz umsteigen.
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Dienstag, 31. Mai 2011 16:51
Kein Licht am Ende des größten Balkantunnels P
Der Durchstich des größten Straßentunnels auf dem Balkan konnte
gestern beim mittelgriechischen Tempi erfolgreich durchgeführt
werden. Mit dem sechs Kilometer langen Tunnel soll künftig das
Tempe-Tal umgangen werden. Auf die kleine Feier am Montag folgt
jedoch der Kater: Das mit dem Projekt beauftragte Bauunternehmen
kündigte an, dass es einen Antrag auf die Unterbrechung der
Arbeiten stellen werde. Einem Bericht der Tageszeitung
„Eleftehrotypia“ zufolge ist der Grund nach Angaben der Firma, dass
der Staat 20 Millionen Euro schulde. Der Generalsekretär im
Transportministerium, Sergios Lambropoulos, sagte nach dem
Durchstich, dass man mit dem Konsortium in Verhandlungen stehe.
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