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Bis nächsten Sommer sollen die vier neuen Athener U-Bahnhöfe der Erweiterung der Linie 2 zum Küstenvorort Elliniko eröffnet werden. Das kündigte Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis am Donnerstag bei einem Besuch der Baustelle an. Die Bahnhöfe werden in Ilioupolis, Alimos, Argyroupolis und Elliniko sein und täglich bis zu 80.000 zusätzliche Fahrgäste abfertigen können. Die Fahrtzeit für die Strecke Syntagma-Elliniko wird eine Viertelstunde betragen.
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Am Montag wird ein neuer Autobahnabschnitt auf der Peloponnes übergeben. Dadurch wird die Fahrzeit zwischen Tripolis und Kalamata um 20 Minuten verkürzt. Das für den Transport zuständige Ministerium erklärte, dass dadurch auch die Zahl der Autounfälle sinken werde. Konkret handelt es sich um eine Strecke von etwa 20 Kilometern von Allagí bei Meligalás nach Thouría in der Nähe von Kalamáta auf der südlichen Peloponnes. Der Bau des Autobahnabschnittes hatte bereits 2008 begonnen.
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Die Europäische Kommission hat am Mittwoch grünes Licht für die Finanzierung von zwei Autobahnen auf der Peloponnes gegeben. Das betrifft den Abschnitt zwischen Korinth, Tripolis und Kalamata wie auch zwischen Lefktra in Lakonien und Sparta. Die beiden neuen Autobahnen sollen insgesamt eine Länge von 205 Kilometern haben. Konstruiert werden sollen dabei auch sieben Tunnel. Das Projekt soll bis Ende 2013 fertig gestellt werden und rund 6.
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Die Verwaltungsregion Attika hat sich am Dienstag als erste für den Bau von drei Auffanglagern ausgesprochen, die am Montag vom Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis angekündigt worden sind. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass die vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten würden, sowie dass „die Würde der sich dort befindenden Menschen respektiert“ werde. Das erste attische Auffanglager könnte bereits in ein bis zwei Monaten öffnen, ließ der Staatssekretär im Bürgerschutzministerium, Michalis Othonas, wissen. Genaue Standorte sollen noch angekündigt werden. Voraussichtlich sollen alte Kasernen umgebaut werden.
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Am Mittwoch wurde im Kulturhaus der Onassis-Stiftung ein neues Projekt zur Umgestaltung Athens vorgestellt. Das Vorhaben trägt den Namen „Re-think Athens" zu Deutsch: „Denk Athen um". Ziel ist es, das historische Zentrum zwischen der Amalias und der Alexandras Avenue aufzuwerten. Dazu soll das Archäologische Museum mit dem Akropolis Museum durch einen „archäologischen Spaziergang" verbunden werden. Gleichzeitig soll das Geschäftsleben in der griechischen Hauptstadt wieder belebt werden und letztlich sollen die Bürger dadurch motiviert werden, wieder im Zentrum zu wohnen.
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