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Griechenland / Athen. 25 illegale Einwanderer aus Afghanistan wurden am gestrigen Dienstag unter starker Polizeipräsenz mit einem Sonderflug vom Athener Flughafen Eleftherios Venizelos aus Griechenland ausgewiesen. Nach einer Abschiebung von 55 Pakistanis am 10. Juni ist es bereits die zweite Aktion in dieser Form. Die Kosten dieser Maßnahmen zur Eindämmung der illegalen Einwanderung nach Griechenland trägt die Europäische Union.
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„Europäische Solidarität, die sich in der Praxis beweisen muss”, forderte Außenministerin Dora Bakojanni vom Rat für Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen (RAA/AB) am gestrigen Montag in Luxemburg. Sie bezog sich in ihren Ausführungen vor allem auf die Tatsache, dass Griechenland vom Problem der illegalen Einwanderung besonders betroffen ist. Ziel der Tagung des Rates für Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen war die Vorbereitung des am Donnerstag und Freitag stattfindenden EU-Gipfels in Brüssel. Bakojanni forderte u.a.
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Demnächst könnten Auffanglager in denen Einwanderer ohne eine Aufenthaltserlaubnis untergebracht werden, von privaten Security-Firmen bewacht werden. Kritisiert wird dies vor allem von SYRIZA. Der Bürgeranwalt (Ombudsmann) bemängelte  seinerseits vor allem schlechte Bedingungen für Minderjährige in solchen Auffanglagern.  Die Auffanglager für Einwanderer ohne eine gültige Aufenthaltsgenehmigung könnten demnächst durch Mitarbeiter privater Security-Firmen bewacht werden. Das kündigte Bürgerschutzminister Nikos Denias an.
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Griechenland / Samos. Auf der ostägäischen Insel Samos hat die Polizei am gestrigen Montag zwei Menschenschmugglerringe ausgehoben. Festgenommen wurden ein Grieche und vier Ausländer. Es liege der erhärtete Verdacht vor, dass die Schmuggler den Migranten Schiffstickets für die Fahrt nach Piräus für einen Preis von 250 bis 300 Euro verkauften. Der eigentliche Preis für diese Tickets liegt bei etwa 40 Euro.
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Griechenland / Athen. Die griechische Regierung hegt die Hoffnung, dass der Einwanderung illegaler Immigranten ein Ende gesetzt werden kann. Gleichzeitig setzt sich Griechenland für den Schutz der Menschenrechte und für einen menschlichen Umgang mit illegalen Flüchtlingen ein. Das erklärte der Minister für den Schutz des Bürgers, Michalis Chryssochoidis, am Donnerstag während eines Treffens mit der Führung der Küstenwache und der Polizei. Der Leiter der Küstenwache, Theodoros Rentzeperis, hob hervor, dass zunächst die Ressourcen dafür bereitgestellt werden müssten.
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