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Die Piräus Bank will arbeitslosen Jugendlichen aus Griechenland unter die Arme greifen. Dazu will das Unternehmen jungen Menschen, die unter 35 Jahre alt sind, insgesamt 500 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche zur Verfügung stellen. Weiterhin will die Bank die Ausbildung der Interessenten im Bereich der Landwirtschaft finanzieren. Das Programm soll insgesamt fünf Jahre andauern. Im Anschluss werden die Anbauflächen an die Teilnehmer übergeben.
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Auf den kleinen Kykladen-Inseln Iraklia und Donousa wurden am Sonntag 80 Pakete mit Lebensmittel an bedürftige Bürger verteilt. Am gleichen Tag fanden Impfungen für Kinder unversicherter Familien im Gesundheitszentrum von Santorin und ihrer kleinen Schwesterinsel Thirassia statt. Organisiert worden ist diese Aktion von der humanitären Organisation „Apostoli" der Athener Erzdiözese. Wie der Metropolit von Thira (Santorin), Epifanios, zusammenfasste, sei der Gedanke, dass die Insulaner von der Krise nicht betroffen seien, absolut falsch. Durch den Tourismus gäbe es auf den griechischen Inseln zwar viele reiche, aber auch viele arme Menschen.
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Griechenland/Athen. Seit Anfang September ist die Zahl der Griechen, die zu den Speisungen der Kirche kommen und andere karitative Dienste in Anspruch nehmen, steil angestiegen. Dies geht aus Zahlen des Armenfonds der Kirche von Griechenland hervor. Wie der Finanzdirektor des Fonds, Archimandrit Cryssostomos Symeonidis, gegenüber der Zeitung „To Vima“ sagte, soll ihre Zahl mittlerweile annähernd derjenigen der Ausländer entsprechen, die auf die kirchliche Hilfe angewiesen sind. Immer mehr Griechen würden sich auf der Suche nach Arbeit oder mit der Bitte um Medikamente und Güter des täglichen Bedarfs an die Kirchengemeinden wenden.
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Das Problem der Unterkunft für tausende Bürger der Insel Kefalonia, das sich Ende Januar ereignete und eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala erreichte, scheint langsam gelöst zu werden. Viele der Betroffenen erhalten bereits einen staatlichen Zuschuss für anfallende Mietkosten. Die übrigen werden vorerst noch bis zum 10. April auf dem Kreuzfahrtschiff „Aegean Paradise“ untergebracht. Von dieser Unterkunftsalternative machen derzeit 2.
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Angesichts des bevorstehenden Winters haben sich große Städte in Griechenland gewappnet, um ihre Obdachlosen zu beherbergen. Schlecht sieht es für zehntausende Haushalte aus, die an der Armutsgrenze leben. Ihnen soll zumindest der Strom während der Weihnachtszeit nicht abgeschaltet werden, wenn sie die Rechnungen nicht bezahlen können.    Der Winter und die Kälte sind nun auch in Griechenland eingebrochen: eine besonders harte Zeit für Obdachlose und arme Bürger. Es wird vermutet, dass im ganzen Land inzwischen 40.
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