Auf den kleinen Kykladen-Inseln Iraklia und Donousa wurden am
Sonntag 80 Pakete mit Lebensmittel an bedürftige Bürger verteilt.
Am gleichen Tag fanden Impfungen für Kinder unversicherter Familien
im Gesundheitszentrum von Santorin und ihrer kleinen Schwesterinsel
Thirassia statt. Organisiert worden ist diese Aktion von der
humanitären Organisation „Apostoli" der Athener Erzdiözese. Wie der
Metropolit von Thira (Santorin), Epifanios, zusammenfasste, sei der
Gedanke, dass die Insulaner von der Krise nicht betroffen seien,
absolut falsch. Durch den Tourismus gäbe es auf den griechischen
Inseln zwar viele reiche, aber auch viele arme Menschen.
en. Auch auf
Iraklia und Donousa seien viele Einheimische mit
„Überlebensproblemen" konfrontiert. (Griechenland Zeitung / eh)