Dienstag, 07. April 2009 16:15
Griechenland: Neun Jahre Haft für Bankräuber Nikos Paläokostas
Zu neun Jahren Haft wurde Nikos Paläokostas vom Berufungsgericht
für Strafprozesse von Thessaloniki verurteilt. Verurteilt worden
war Nikos Paläokostas wegen eines Bankraubes in der Nationalbank in
Veroia, den er im Jahre 2005 verübt hatte. Er soll damals mit einem
Fahrrad geflüchtet sein. Der Angeklagte bestritt jeglichen
Zusammenhang mit diesem Vorfall. Nikos Paläokostas ist der Bruder
des berüchtigten Verbrechers Vasilis Paläokostas der Ende Februar
aus dem Gefängnis von Korydallos zum zweiten Mal per Hubschrauber
ausbrechen konnte.
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Freitag, 03. April 2009 16:24
Griechenland: 8-jährige Haftstrafe für Bankräuber
Griechenland / Athen. Ein Schöffen Schwurgericht in Athen
verurteilte heute einen 23-Jährigen wegen eines Banküberfalls auf
eine Filiale der Nationalbank im Athener Stadtteil Gyzi am 3.
Oktober 2007 zu einer 8-jährigen Haftstrafe. Vorgeworfen wurden dem
Täter u.a.
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Chronik
Mittwoch, 20. November 2013 14:12
Griechenland: Mörder erst nach drei Jahren Haft aus dem Staatsdienst entlassen
Am Dienstag wurden zwei verurteilte Mörder, die sich bisher im
Staatsdienst befanden, entlassen. Sie hatten vor drei Jahren einen
Bürgermeister brutal ermordet, mit dem sie gemeinsam Geld
unterschlagen hatten. Der Fall zeigt, mit welchen bürokratischen
Hürden Griechenland zu kämpfen hat. Zwei per Gericht verurteilte
Mörder wurden am Dienstag, nachdem sie bereits seit drei Jahren
ihre Haftstrafen verbüßen, offiziell aus dem öffentlichen Dienst
entlassen. Bis zum Dienstag dieser Woche (19.
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Donnerstag, 07. März 2013 14:34
Ehemalige Minister müssen sich wegen ungenauer Vermögenserklärung verantworten
Gegen drei ehemalige Minister wurde am Mittwoch Strafverfolgung
eingeleitet. Vorgeworfen wird ihnen, ungenaue Daten in ihrer
Vermögenserklärung angegeben zu haben. Es handelt sich um den
ehemaligen Kulturminister Jorgos Voulgarakis (ND), den ehemaligen
Verteidigungsminister Jannos Papantoniou (PASOK) und den ehemaligen
stellvertretenden Finanzminister Petros Doukas (ND). Letzterem
droht eine Haftstrafe von fünf bis zehn Jahren, falls sich die
Vorwürfe gegen ihn als wahr herausstellen sollten. Den
Erkenntnissen der Ermittler zufolge soll er im Jahr 2010 Einkünfte
in Höhe von 1,1 Millionen Euro in seiner Vermögenserklärung
verschwiegen haben.
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Mittwoch, 21. Oktober 2009 17:02
Griechenland: Michalis Christoforakos auf freiem Fuß P
Griechenland / Athen. Der ehemalige Siemens Hellas-Manager Michalis
Christoforakos darf sich in Deutschland nach viermonatiger Haft
wieder frei bewegen. Das entschied am gestrigen Dienstag das
Oberlandesgericht Bamberg. Christoforakos musste eine Kaution von
250.000 Euro hinterlegen.
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