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Griechenland / Athen. Fünf Personen wurden am Dienstag im Athener Stadtzentrum wegen des Vorwurfes verhaftet, die öffentliche Ordnung gestört und Polizeibeamte angegriffen zu haben. Ein Polizeibeamter wurde bei dem Vorfall verletzt. Die Auseinandersetzungen begannen, als rund 100 Personen aus dem autonomen Lager versuchten, die Tore eines städtischen Spielplatzes zu öffnen, der von Anwohnern abgeschlossen worden war. Nach Angaben der Anwohner sollte dadurch verhindert werden, dass illegale Immigranten auf der Fläche kampieren.
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Zu einer lebenslänglichen Haftstrafe sowie zu weiteren 25 Jahren Haft wurde am Dienstag ein 23jähriger Pakistaner verurteilt. Das Gericht befand ihn für schuldig, ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Außerdem wurde er des versuchten Mordes und Diebstahls für schuldig befunden. Der Vorfall ereignete sich im Sommer 2012 auf der Ferieninsel Paros in der Nähe des Strandes Chryssi Akti. Der Täter hat seine Tat gestanden und sich bei der Familie der 17-jährigen entschuldigt.
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Der ehemalige Generalsekretär für Ausrüstung im Verteidigungsministerium, Jannis Sbokos, wird heute dem Staatsanwalt vorgeführt. Vorgeworfen wird ihm gemeinsam mit anderen u.a. die Legalisierung von Einnahmen aus illegalen Aktivitäten. Er steht unter dem Verdacht, 40 Mio.
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Griechenland / Athen. Zwei Verdächtige in der Siemens Affäre wurden in die Freiheit entlassen. Es handelt sich um Jorgos Skarpelis, einen ehemaligen Manager der griechischen Fernmeldegesellschaft OTE  und einen ehemaligen Manager der Firma Siemens Hellas. Die beiden befanden sich seit Anfang Juni in Untersuchungshaft. Sie mussten eine Kaution von 300.
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Griechenland / Thessaloniki. Am gestrigen Mittwoch verhängte ein Gericht in Thessaloniki gegen den 33jährigen Deutschen Timo B. eine Haftstrafe von acht Monaten. Für schuldig befunden wurde er wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und gewaltsame Beteiligung an den Studentenprotesten im Februar 2007. Ursprünglich war eine Strafe von drei Jahren gefordert worden, er wurde jedoch von den Vorwürfen, dass sich in seinem Besitz illegale explosive Materialien befunden hätten, freigesprochen.
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