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Griechenland / Athen. Vor einem gemischten Schwurgericht müssen sich nun die beiden Polizisten verantworten, denen der Tod des 15-Jährigen Schülers Alexis Grigoropoulos im Dezember vorigen Jahres vorgeworfen wird. Nachdem der Schüler im Dezember im Athener Zentrum von der Kugel eines der beiden Polizisten tödlich getroffen worden war, kam es zu schweren Ausschreitungen. Einer der beiden Polizisten muss sich wegen vorsätzlicher Tötung verantworten. Dem zweiten Polizisten wird Mithilfe bei der Straftat vorgeworfen.
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Griechenland / Athen. Klarheit darüber, ob Alexandros Grigoropoulos, von dem in Haft befindlichen mutmaßlichen Täter, einem Polizisten, kaltblütig erschossen wurde oder ob er an einem Querschläger starb, brachte auch die ballistische Untersuchung nicht; ebensowenig wie jene der Obduktion. Für die Anwälte der Mutter des toten Jugendlichen seien nach den bisherigen Untersuchungen keine klaren Schlüsse zulässig. Sie fordern die schnellstmögliche Nachstellung des Hergangs am Tatort.Der Anwalt des inhaftierten Polizisten hingegen vertritt die Ansicht, dass die bisherigen Untersuchungen beweisen würden, dass der Jugendliche durch einen Querschläger starb.
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Griechenland/Athen. Mehrere ominöse Angriffe beschäftigen in diesen Tagen die griechischen Sicherheitsbehörden. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag beschossen unbekannte Täter im südlichen Athener Vorort Tavros einen Waggon des Vorstadtzuges (Proastiko). Verletzt wurde niemand. Bereits am Dienstag wurde im Stadtteil Goudi ein Polizeibus von einem ehemaligen Wachposten (siehe Foto) aus mit zwei Kalaschnikow-Gewehren angegriffen.
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