Griechenland / Athen. Klarheit darüber, ob Alexandros
Grigoropoulos, von dem in Haft befindlichen mutmaßlichen Täter,
einem Polizisten, kaltblütig erschossen wurde oder ob er an einem
Querschläger starb, brachte auch die ballistische Untersuchung
nicht; ebensowenig wie jene der Obduktion. Für die Anwälte der
Mutter des toten Jugendlichen seien nach den bisherigen
Untersuchungen keine klaren Schlüsse zulässig. Sie fordern die
schnellstmögliche Nachstellung des Hergangs am Tatort.Der Anwalt
des inhaftierten Polizisten hingegen vertritt die Ansicht, dass die
bisherigen Untersuchungen beweisen würden, dass der Jugendliche
durch einen Querschläger starb.
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