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Für eine Teilnahme an den kommenden Parlamentswahlen haben sich 36 Parteien beworben. Neben den gestandenen fünf Parlamentsparteien zählen darunter zahlreiche neu gegründete Parteien sowie Gruppierungen, die einen kommunistischen Anspruch vertreten. Unter den Bewerbern sind auch einige „Paradiesvögel". An den am 6. Mai stattfindenden Parlamentswahlen wollen sich insgesamt 36 Parteien, Zusammensetzungen von Parteien sowie einzelne Kandidaten beteiligen.
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Am Freitag wurden die letzten drei Umfragen vor der Durchführung der Parlamentswahlen am 6. Mai veröffentlicht. Aus ihnen geht hervor, dass zehn Parteien im Parlament vertreten sein könnten. Außerdem soll es zu keiner regierungsfähigen Mehrheit kommen. PASOK und Nea Dimokratia (ND) könnten lediglich gemeinsam mit etwa 40 % und damit 151 Sitzen im Parlament mit knapper Mehrheit eine Regierung bilden.
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Die im griechischen Parlament wie auch im Europaparlament vertretene Parteien erhalten für ihren Wahlkampf insgesamt 10 Mio. Euro. Diese Entscheidung hat am Mittwoch die überparteiliche Kommission unter Innenminister Tassos Giannitsis getroffen. In den Genuss dieser Gelder kommen demnach PASOK, Nea Dimokratia (ND), KKE, Laos, Syriza und die Ökologen/ Grüne. Die 2009 als stärkste Partei aus den Wahlen hervor gegangene PASOK erhält 4 Mio.
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Nach den kommenden Parlamentswahlen könnten insgesamt zehn Parteien im griechischen Parlament vertreten sein. Zu diesem Ergebnis kommt das Meinungsforschungsinstitut Marc, in seiner jüngsten Umfrage. Demzufolge würden die bisher stärksten Parteien PASOK und Nea Dimokratia gemeinsam 40,1 % der Wählerstimmen und somit 158 Sitze in der Volksvertretung erhalten. 44,2 % der Befragten sehen eine Koalitionsregierung zwischen den Sozialisten und den Konservativen voraus. Der Umfrage zufolge käme die ND auf 22,3 % und würde damit 110 Sitze im Parlament erhalten.
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Ihre Kandidaten für die bevorstehenden Parlamentswahlen haben am gestrigen Dienstag die konservative Nea Dimokratia (ND) sowie die kommunistische KKE der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Die zwei Parteien beziehen auf ihren Stimmzetteln auch die etwas jüngere Generation mit ein. Eine Erneuerung der Kandidatenliste um etwa 50 % gab am Dienstag die konservative Nea Dimokratia (ND) bekannt. Parteisprecher Jannis Michelakis teilte mit, dass für die ND 412 Personen in 56 Wahlkreisen antreten. Der Vorsitzende der Partei, Antonis Samaras (siehe Foto, r.
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