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Es gibt im Moment Annäherungsversuche, um die verkrusteten bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei zu entspannen. Am Mittwoch (17.3.) wurde der Vorsatz des griechischen Außenministers Nikos Dendias bekannt, sich am 14. April in Ankara mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu zu treffen, vorausgesetzt „die Bedingungen“ sollten dies „erlauben“.

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Vertreter aus Athen und Ankara werden sich am kommenden Dienstag (16.3.) erneut an einen Tisch setzen, um bilaterale Themen zu besprechen. Es handelt sich um das 62. Treffen dieser Art. Regierungsvertreter aus beiden Ländern betonen, dass es sich dabei keineswegs um Verhandlungen handelt.

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Die zunächst recht vielversprechenden Annäherungsbemühungen zwischen Athen und Ankara stehen im Moment unter keinem guten Stern. Die türkische Seite schürt Spannungen in der Ägäis – möglicherweise, um aus den begonnenen Gesprächen wieder aussteigen zu können.

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Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei sind trotz aller Bemühungen Athens, die Wogen zu glätten, noch immer sehr angespannt. Bis zum zweiten März soll das türkische Forschungsschiff „Cesme“ in Gewässern in der nördlichen Ägäis unterwegs sein.

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Donnerstag, 11. Februar 2021 15:22

Der schwierige Weg zur Normalität in der Ägäis

Derzeit herrsche in der Ägäis keine Spannung zwischen Griechenland und der Türkei. Das stellte Premierminister Kyriakos Mitsotakis in einem Fernsehinterview am Mittwoch (10.2.) fest. Zudem vertrat er den Standpunkt, dass in den vergangenen Monaten zu keinem Zeitpunkt eine kriegerische Auseinandersetzung in der Ägäis gedroht habe, weil beide Seiten einen Schritt zurückgemacht seien, als sich die Notwendigkeit dafür abzeichnete.

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