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Mittwoch, 04. Dezember 2024 11:08

Enge Kooperation zwischen Athen und London TT

Anfang der Woche hielt sich Regierungschef Mitsotakis in London auf. Auf dem Programm standen ein Treffen mit seinem Amtskollegen Starmer sowie Interviews und Beteiligungen an Workshops sowie an einem Forum. Mit Starmer besprach der Gast aus Athen den Klimawandel, Verteidigungsfragen als auch die Rückkehr der Marmor-Skulpturen des Athener Parthenons.

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Premierminister Mitsotakis wird am Dienstag (3.12.) in London erwartet. Athen erhofft sich engere Kooperationen im Verteidigungsbereich und mehr Investitionen aus Großbritannien. Am Rande könnte auch die Rückgabe der Parthenon-Skulpturen angesprochen werden, die sich seit Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich befinden.

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Die Marmor-Skulpturen des Parthenon auf der Athener Akropolis könnten im Jahr 2025 zurück in ihre Heimat zurückkehren. Dies wird in einer Sonderausgabe des britischen Nachrichtenmagazin The Economist berichtet. Rahmen dafür ist ein Beitrag unter dem Titel „The World Ahead“, der sich mit entsprechenden Voraussagen für das neue Jahr beschäftigt.

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Die Rückgabe berühmter antiker griechischer Marmor-Skulpturen, die während der Fremdherrschaft des Osmanischen Reiches vor etwa 200 Jahren aus dem Parthenon der Athener-Akropolis herausgebrochen worden waren, rückt erneut auf die Tagesordnung. Während London den damaligen Akt als legal bezeichnet, wird das nun auch von der Republik Türkei – als Nachfolger des Osmanischen Reiches –, bestritten.

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„Er ist ein wahrer Freund Griechenlands.“ Mit diesen Worten wünschte Premierminister Kyriakos Mitsotakis dem britischen König Charles III. eine schnelle Genesung. Anfang der Woche war eine Krebserkrankung des 75-jährigen Monarchen bekannt geworden.

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