Museen zur vorindustriellen und industriellen Entwicklung Griechenlands
Dass Griechenland reich an archäologischen Museen und Sammlungen ist, liegt auf der Hand. Museen zur vorindustriellen und industriellen gewerblichen Entwicklung des Landes wird man dagegen weniger mit Griechenland in Verbindung bringen. Auf diese Nische hat sich die Kulturstiftung der Piraeus Bank (PIOP) mit mittlerweile acht gewerblichen und einem Umweltmuseum im ganzen Lande spezialisiert.
Blau grüßt der Golf von Korinth
Es gibt im Griechischen ein Sprichwort, das in etwa besagt, die Ernte sei wie ein Krieg. Zugegeben: Dieses Sprichwort bezieht sich eher auf die Getreideernte im Sommer. Aber die Olivenernte steht dem kaum um etwas nach. Schon aus organisatorischer Sicht ist sie keine Kleinigkeit: Man braucht viele fleißige Hände, geeignete Transportmittel, Netze, Handrechen, Sägen und verschiedene andere Werkzeuge. Man braucht Leinensäcke für den Abtransport. Und: Man muss für den Imbiss und Getränke sorgen.
Eine Frühlingswanderung auf der Insel Euböa
An einem Kiosk auf der Plateia von Karystos treffe ich den Mann, der so liebevoll über Griechenland und die Griechen schreibt, dass man meinen könnte, das große Schimpfen während der Krise habe es gar nie gegeben. Dabei ist der deutsche Autor Richard Fraunberger (54 Jahre), der seit 2001 auf Euböa lebt und regelmäßig für große deutsche Tageszeitungen aus seiner Wahlheimat berichtet, keiner, der romantisiert, wegguckt oder verschweigt.
Beach Bars wie Sand am Meer
Was braucht man (zumindest als griechischer) Urlauber fast noch mehr als den Beach? Die Beach Bar natürlich! Da wird tagsüber gechillt, gespielt, gegessen, getrunken. Ein toller Sonnenuntergang leitet über zur nächtlichen Party. Sind die Rhythmen zu heiß, ist das Meer ganz nah – und für ein Nickerchen zwischendurch stehen ja Liegen am Strand.
Von Insulanern und ihren Träumen
Das Inselchen Iraklia ist nur etwa 18 Quadratkilometer groß. Es gehört zu den Kleinen Kykladen, eine Inselgruppe in der südlichen Ägäis.
Im Sommer leben die Menschen hier vor allem vom Tourismus. Im Winter verläuft der Alltag gemächlich. Und wie überall auf der Welt: Auch hier haben die Menschen verschiedene Träume.
In unserem neuen Griechenland Journal Nr. 5 erfahren Sie mehr über Iraklia mit ihren 80 Bewohnern. Wir nehmen Sie mit auf eine Inselrundfahrt mit dem Boot und zeigen Ihnen Strände mit azurblauem, klarem Ägäiswasser. Wir essen in einer der wenigen, kleinen Tavernen griechische Hausmannskost, besuchen eine Tropfsteinhöhle und machen uns auf „Ziegensuche“ in den Bergen. Außerdem lernen Sie u.a. den 33-jährigen Hotelier Fanis mit seinen 8 Appartements, den Fischer Antonis und den Schuldirektor Jannis mit seinen acht Schülern kennen. Alle offenbaren uns ihre Träume.
Dies und Vieles mehr gibt es in unserem Griechenland Journal Nr. 5 zu lesen!
Unser Griechenland Journal erscheint einmal jährlich und das bereits seit fünf Jahren. Jede Ausgabe ist ein kleiner, informativer und individueller Reiseführer mit einzigartigen Reportage und Insider-Tipps. Verfasst werden die Texte von unseren Griechenland-Spezialisten, die das Land und die Leute von innen heraus kennen.
Wer die Journale Nummer 1 bis 4 noch nicht in seiner Sammlung haben sollte, hat jetzt die Möglichkeit, solange der Vorrat reicht, diese in unserem Shop zu bestellen.