Montag, 20. Januar 2014 13:09
Uniformträger, Justizbeamte und Niedrigrentner sollen mehr Geld bekommen
Die Gehälter von Staatsdienern, die Uniformträger sind, könnten
schon bald rückwirkend wieder angehoben werden. Zu dieser
Auffassung soll der Staatsrat, Griechenlands oberstes
Verwaltungsgericht, am Wochenende gekommen sein. Kritiker warnen,
dass eine solche Maßnahme den griechischen Staat voraussichtlich an
die 100 Millionen Euro kosten und neue Sparmaßnahmen in anderen
Bereichen nach sich ziehen würde. Nach Ansicht des Staatsrates sei
die Entscheidung der Regierung im Jahr 2012, die Löhne von
Armeeangehörigen und Polizisten drastisch zu kürzen,
verfassungsrechtlich „problematisch“. Auch entspreche diese Kürzung
nicht der europäischen Menschrechtskonvention, wo das Recht auf ein
gerechtes Einkommen festgeschrieben sei.
Freigegeben in
Wirtschaft
Dienstag, 21. Dezember 2010 15:30
Banken schöpfen mehr Geld von der EZB P
Die Abhängigkeit der griechischen Kreditinstitute von der
Europäischen Zentralbank (EZB) nahm im November weiter zu. Auf
insgesamt 95,1 Mrd. Euro beliefen sich die von den Frankfurter
Währungshütern den Banken gewährten Fonds. Dieser Betrag liegt rund
2 Mrd. Euro höher als im Oktober.
Freigegeben in
Wirtschaft
Dienstag, 10. Dezember 2013 15:26
Ominöse Auslandstransfers von Staatsdienern P
Auslandsüberweisungen von Staatsangestellten, die seit 2009
getätigt worden sind und die Summe von 100.000 Euro übersteigen,
sollen nun unter die Lupe genommen werden. Eine entsprechende
Anweisung erließ der Minister für die Verwaltungsreform Kyriakos
Mitsotakis. In Folge der Überprüfung müssen sich bereits 143 Leiter
bzw. Angestellte von Finanzämtern vor der Staatsanwaltschaft
verantworten.
Freigegeben in
Chronik
Dienstag, 10. April 2012 17:19
Zentralbank hütet Millionen Deutscher Reichsmark P
Ein „Schatz“ von 14,33 Millionen Deutscher Reichsmark, die zwischen
Mai und August 1941 herausgegeben wurden, schlummert in 57 Säcken
wohl gehütet in einem Tresorraum der Bank von Griechenland. Das
berichtete die Tageszeitung „Ta Nea“. Eine Kommission soll nun über
das weitere Schicksal des offiziell seit mehr als 70 Jahren
wertlosen Papiergeldes entscheiden. Die Haushaltsabteilung des
Staates vertritt die Auffassung, dass diese Banknoten nur mehr
„historischen Wert“ besäßen. Münzhändler sollen für einen
einzelnen Schein auf dem freien Markt jedoch zwischen 20 und 30
Euro verlangen.
Freigegeben in
Chronik
Dienstag, 19. Dezember 2006 02:00
Griechen lassen sich die Festtage etwas kosten
Griechenland / Athen. Eine ganze Menge Geld werden die Griechen für
das diesjährige Weihnachtsfest ausgeben. Laut einer Untersuchung
des Meinungsforschungsinstituts „Deloitte & Touche", in der 15
Länder berücksichtigt wurden, beläuft sich der Durchschnittsbetrag,
den die Griechen über die Feiertage ausgeben wollen, auf 660 Euro.
Davon entfallen 384 Euro auf Geschenke, 151 Euro auf Nahrungsmittel
und 126 Euro auf „soziale Aktivitäten". Auf Zypern sieht das Budget
sogar Gesamtausgaben in Höhe von 1.
Freigegeben in
Chronik
Seite 3 von 3