Griechenland / Athen. Eine ganze Menge Geld werden die Griechen für
das diesjährige Weihnachtsfest ausgeben. Laut einer Untersuchung
des Meinungsforschungsinstituts „Deloitte & Touche", in der 15
Länder berücksichtigt wurden, beläuft sich der Durchschnittsbetrag,
den die Griechen über die Feiertage ausgeben wollen, auf 660 Euro.
Davon entfallen 384 Euro auf Geschenke, 151 Euro auf Nahrungsmittel
und 126 Euro auf „soziale Aktivitäten". Auf Zypern sieht das Budget
sogar Gesamtausgaben in Höhe von 1.
103 Euro pro Person vor. Die
Deutschen wollen dagegen bescheidene 435 Euro „investieren". Was
die Geschenkanzahl betrifft, so liegt Griechenland der Umfrage
zufolge mit 10 Geschenken pro Person vor Deutschland an vorletzter
Stelle auf der Länderliste. An erster Stelle stehen die
US-Amerikaner mit 22 Geschenken. Fast 9 von 10 Griechinnen (88 %)
und gut sieben von 10 Griechen (71 %) wünschen sich Kleidung. Bei
den Kindern liegen Puppen mit 19 % vor Videospielkonsolen (15 %) an
erster Stelle.
Für die Feiertage werden die Geschäfte an den beiden Sonntagen, d.h. am 24. und 31. geöffnet sein (10 Uhr bis 18.00 Uhr bzw. 10 bis 17.00 Uhr). Dafür sind sie am Dienstag, dem 2. Januar, geschlossen.
Was die „sozialen Aktivitäten" betrifft, so haben 85.000 Griechen geplant, ihren Weihnachsturlaub im Ausland zu verbringen. Das bedeutet eine Steigerung um bis zu 15 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein Drittel davon wird auf dem Balkan Urlaub machen. Wie die Tageszeitung „Eleftherotypia" berichtet, ist es in manchen Fällen sogar günstiger, Kurzferien im Ausland zu machen. In einem Dreisterne-Hotel in Arachova, dem griechischen Modewinterurlaubsort bei Delphi, soll ein Doppelzimmer mit Kamin für vier Übernachtungen 1.320 Euro kosten. Dafür könnte man, so der Zeitungsbericht, für den gleichen Zeitraum im Hilton in Wien wohnen. Trotz der gepfefferten Preise sollen Arachova, wie auch die anderen beliebten Winterziele in Griechenland – Zagorochoria, Karpenissi, der Pilion und das arkadische Bergland – für die Weihnachtsfeiertage fast oder komplett ausgebucht sein.
Für die Feiertage werden die Geschäfte an den beiden Sonntagen, d.h. am 24. und 31. geöffnet sein (10 Uhr bis 18.00 Uhr bzw. 10 bis 17.00 Uhr). Dafür sind sie am Dienstag, dem 2. Januar, geschlossen.
Was die „sozialen Aktivitäten" betrifft, so haben 85.000 Griechen geplant, ihren Weihnachsturlaub im Ausland zu verbringen. Das bedeutet eine Steigerung um bis zu 15 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein Drittel davon wird auf dem Balkan Urlaub machen. Wie die Tageszeitung „Eleftherotypia" berichtet, ist es in manchen Fällen sogar günstiger, Kurzferien im Ausland zu machen. In einem Dreisterne-Hotel in Arachova, dem griechischen Modewinterurlaubsort bei Delphi, soll ein Doppelzimmer mit Kamin für vier Übernachtungen 1.320 Euro kosten. Dafür könnte man, so der Zeitungsbericht, für den gleichen Zeitraum im Hilton in Wien wohnen. Trotz der gepfefferten Preise sollen Arachova, wie auch die anderen beliebten Winterziele in Griechenland – Zagorochoria, Karpenissi, der Pilion und das arkadische Bergland – für die Weihnachtsfeiertage fast oder komplett ausgebucht sein.