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Griechenland könnte durch den Bau von neuen Anlegestellen für Freizeitboote in einem Jahrzehnt (2922-2031) einen Gewinn von 2,9 Milliarden Euro machen. Gleichzeitig würden damit etwa 8.500 neue Arbeitsplätze geschaffen. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsinstitut diaNEOsis in einer nun veröffentlichten Studie.

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Die Registrierungspflicht für private (Freizeit-)Boote in einem neuen elektronischen Register der Unabhängigen Griechischen Behörde für Öffentliche Einnahmen (AADE) gilt nur für jene mit griechischer Flagge. Privatboote mit ausländischer Flagge müssen vorerst nicht registriert werden.

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