Donnerstag, 02. September 2010 17:05
Steuereinnahmen steigen um 10,8 Prozent P
Griehenland / Athen. 10,8 Prozent mehr Einnahmen aus Steuergeldern
konnte die Regierung im August erzielen. Als Hauptgrund für diese
Entwicklung wurden die Einnahmen, die die Steuerfahnder auf den
griechischen Inseln einnehmen konnten, genannt. Beispielsweise
konnten auf der Insel Santorin 65,96 Prozent mehr an Steuern in die
Staatskasse gebracht werden. Die Insel Lefkada brachte 47,2 Prozent
mehr Steuern ein.
Freigegeben in
Wirtschaft
Freitag, 12. Februar 2010 17:27
Griechenland: Premier Papandreou glaubt an Erfolg TT
Belgien / Brüssel. „Unsere Partner schätzen unseren Willen, etwas
ändern zu wollen, und wir müssen in dieser Richtung
weitermachen. Ich denke, dass wir Erfolg haben werden.“ Das sagte
Premierminister Jorgos Papandreou auf der Pressekonferenz am
Donnerstag nach dem informellen EU-Gipfel in Brüssel, auf dem die
EU-Partner Griechenland Unterstützung zugesagt haben, die
derzeitige Finanzkrise zu bewältigen. Der EU-Vorsitzende Herman Van
Rompuy betonte, dass Athen nicht um finanzielle Unterstützung
gebeten hatte.
Freigegeben in
Wirtschaft
Freitag, 20. November 2009 15:33
Griechenland: Erholung der Wirtschaft bis 2011
Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschaft wird sich
wahrscheinlich erst 2011 von den Auswirkungen der Finanzkrise
erholen. Zu diesem Schluss kommt die Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Die
entsprechende Prognose, die gestern bekannt gegeben wurde, hat
zwei Hauptvoraussetzungen: Die neue Regierung muss die
geplanten Strukturreformen konsequent umsetzen und: Die Erholung
der Wirtschaft in Nicht-OECD-Mitgliedsstaaten, besonders in Asien,
darf nicht nachlassen.Nach Ansicht der OECD hat die
Wirtschaftskrise Griechenland später und im Vergleich später
ereilt.
Freigegeben in
Wirtschaft
Mittwoch, 03. Dezember 2008 02:00
Premier Karamanlis berät sich mit dem Gouverneur der Bank von Griechenland
Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis traf sich
gestern mit dem Gouverneur der Bank von Griechenland, Jorgos
Provopoulos, um über die aktuellen Probleme zu sprechen, die aus
der internationalen Finanzkrise erwachsen. Provopoulos stellte
fest, dass „wir uns in der Mitte des Sturmes befinden und darauf
hoffen, dass sich die Lage wieder normalisiert." Das Problem sei
seiner Meinung nach der Mangel an Liquidität. „Aber ich denke, dass
sich die Lage wieder normalisieren wird", so Provopoulos.
Freigegeben in
Wirtschaft
Dienstag, 04. November 2008 02:00
Griechisches Wirtschaftswachstum wird EU-Durchschnitt abermals übersteigen
Griechenland / Athen. Laut den Herbst-Prognosen der Europäischen
Kommission über die europäische Wirtschaft werden die
Wirtschaftswachstumsraten in Griechenland über denen der Eurozone
liegen. Das griechische Wachstum liegt in diesem Jahr bei 3,1 %,
gegenüber 1,4 % in der Europäischen Union. Durch die Finanzkrise
fällt das Wachstum in Griechenland allerdings auf 2,5 bzw. 2,6 % in
den kommenden beiden Jahren.
Freigegeben in
Wirtschaft
Seite 8 von 10