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Griechenland befindet sich mitten in der Waldbrandsaison, die in diesem Jahr besonders heftig verläuft. Um einen Brand in einen unter Naturschutz stehenden Wald namens „Dadia“ in der Region Evros in Nordgriechenland zu löschen, waren 320 Feuerwehrleute mit 75 Löschfahrzeugen im Einsatz. Inzwischen sind die Flammen unter Kontrolle; ihnen fielen 3.500 Hektar Wald zum Opfer.

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Mehrere Waldbrände in der Umgebung der griechischen Hauptstadt sind am Donnerstagmorgen (21.7.) unter der Kontrolle der Feuerwehr gewesen. Zusätzlich zu einem bereits am Dienstag ausgebrochenen Brand am Berg Penteli und in Pallini sind am Mittwoch weitere Großbrände in der Nähe von Megara in Westattika sowie auf der Insel Salamina ausgebrochen; letztere befindet sich in der Nähe von Piräus.

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Ein großer Wald- und Buschbrand im Süden der Region Rethymnon auf Kreta konnte am Dienstag (19.7.) unter die Kontrolle der Feuerwehr gebracht werden; die Flammen hatten seit Freitag in der Gegend gewütet.

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Die Waldbrandgefahr ist nach wie vor außerordentlich groß. Anhaltende Trockenheit, steigende Temperaturen und zum Teil starke Winde tragen ihren Teil dazu bei. Allein am Sonntag (17.7.) ist die Feuerwehr bei 51 Wald- und Buschbränden im Einsatz gewesen.

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Ein Waldbrand im Süden der Ägäis-Insel Samos hat sich am Mittwoch (13.7.) zu einer Tragödie entwickelt. Ein Löschhubschrauber des Typs M-18 ist in der Nähe des Plaka-Strandes im Südwesten der Insel abgestürzt: Zwei der Insassen verloren dabei ihr Leben.

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