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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (9.9.) brannte das überfüllte Flüchtlingslager Moria auf Lesbos aus. Tausende Menschen verloren ihr Obdach. Die EU bietet Hilfe an; die Opposition spricht von einer „höllischen Situation“ in Moria.

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Am Samstag und Sonntag fielen geschätzt mindestens 4.000 Hektar Wald- und Buschland einem Großbrand auf der Halbinsel Mani in der Südpeloponnes zum Opfer. Fünf Ortschaften mussten vorbeugend evakuiert werden. Ein unbewohntes Haus brannte aus. 

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Zu einer weiteren Tragödie kam es am Sonntag im Flüchtlingslager Moria auf der Ägäis-Insel Lesbos. Zeitgleich waren dort zwei Brände ausgebrochen, dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben: eine Frau mit ihrem Baby.

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Für die Opfer sowie die Folgen der Brandkatastrophe Ende Juli – vor allem im ostattischen Mati bei Athen – sind bisher 37,7 Millionen Euro auf ein dafür eingerichtetes Sonderkonto der Regierung eingezahlt worden. Das gab Parlamentspräsident Nikos Voutsis in diesen Tagen bekannt.

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In den frühen Morgenstunden des Dienstags hat sich in einem Unternehmen in einem Athener Vorort, wo elektrische Kleingeräte gelagert werden, ein Großbrand ereignet. Das Erdgeschoss des Gebäudes wurde komplett zerstört; die Fassaden benachbarter Gebäude wurden durch die Flammen leicht beschädigt. Einige der in der Nähe lebenden Einwohner wurden aus vorbeugenden Gründen evakuiert.  

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