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Durch die Waldbrände, die Anfang voriger Woche in der Umgebung um Athen bzw. Attika gewütet haben, wurden etwa 50 Häuser und zwei Unternehmen komplett zerstört.

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Auf der griechischen Ferieninsel Rhodos lodern die verheerenden Waldbrände bereits den zehnten Tag in Folge. Auf der Insel wurde der Notstand ausgerufen; dieser Status gilt bis zum 18. Januar 2024.

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Auch in diesen Sommer ist Griechenland wieder mit heftigen Waldbränden konfrontiert. Am Montag dieser Woche (17.7.) kam es im Südosten Attikas zum ersten großen Waldbrand des Jahres. Landesweit waren an diesem Tag 540 Feuerwehrleute mit 198 Löschfahrzeugen im Einsatz, aus der Luft erhielten sie Unterstützung von 23 Löschflugzeugen sowie 18 Hubschraubern.

In Kouvaras, etwa 25 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Athen, hatte um die Mittagszeit ein Brand begonnen, der sich bis an die Küste ausbreitete. Mehrere Ortschaften wurden evakuiert, darunter Bewohner eines Klosters und Touristen. Am späten Nachmittag konnten Pferde aus einem Reitclub gerettet werden. Für ein naheliegendes Tierheim kam jedoch die Hilfe zu spät – dort überlebten lediglich sieben Hunde und eine Katze. Auch in den Dervenochoria, westlich des Parnitha-Gebirges sowie in der Region um Loutraki (bei Korinth) und in der Gegen Kapareli in Böotien hatte Einsatzkräfte und Einwohner mit dem Inferno zu kämpfen. (Griechenland Zeitung / sm)

Fotos (© Eurokinissi)

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Zu trocken, zu heiß, zu windig. Eine gefährliche Mischung. Die Mitglieder der Freiwilligengruppe Omikron auf der griechischen Insel Chios sind in höchster Alarmbereitschaft. Werden sie dieses Jahr größere Brände auf der Insel verhindern können? Seit vielen Jahren kämpfen sie freiwillig gegen die Feuer und für die Natur.

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Dem Brandschutz wird in diesem Jahr eine deutlich größere Rolle zugeschrieben als bisher. Einzelheiten gab die Feuerwehr in dieser Woche bekannt.

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